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Rezension zu
Nova & Quinton. No Regrets

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein perfekter Abschlussband

Von: Kopfkino-Blog
16.09.2015

Nachdem mich schon die ersten beiden Bände um Nova und Quinton begeistern konnten, war ich sehr gespannt auf den Abschlussband. Werden Nova und Quinton endlich glücklich zusammen sein? Wird Quinton den Drogen widerstehen können? Der Prolog des Buches spielt einige Monate nach der eigentlichen Geschichte. Es wird also vorgegriffen. Nova befindet sich auf einer Beerdigung. Wessen Beerdigung es ist, erfährt man als Leser erst am Ende des Buches. Bis dahin werden verschiedene Hinweise gestreut, sodass man immer wieder um einen anderen, liebgewonnenen Charakter bangen muss. Mehr möchte ich zu dem Inhalt nicht verraten. "Nova & Quinton" war meines Erachtens ein absolut gelungener Abschlussband, der zurecht die Bestwertung verdient hat. Von der ersten Seite bis zur letzten Seite konnte mich die Geschichte um Nova und Quinton wieder einmal packen und überzeugen. Die Gefühle der Protagonisten, aber auch die der Nebencharaktere, sind wie schon in den ersten beiden Bänden authentisch und nachvollziehbar. Ich konnte mich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und fühlte mit ihnen. Der Schreibstil von Jessica Sorensen ist wie immer einfach und angenehm zu lesen. Sie schreibt sehr gefühlvoll, sodass einem an so mancher Stelle das Herz schwer wird oder man vor sich hin lächelt, wenn etwas schönes passiert. Das einzige, was mir bei diesem Buch stärker aufgefallen ist, als bei den vorherigen Bänden, sind Wortwiederholungen wie bspw. Quinton's "honigbraune Augen". So etwas nervt mich sehr schnell und auch bei diesem Buch musste ich hin und wieder die Augen verdrehen. Jetzt, wo ich die Trilogie beendet habe, möchte ich einen Punkt ganz besonders hervor heben: Ich bin begeistert, von der Entwicklung die Nova und Quinton während der drei Bände durchmachten, denn diese ist zu 100% authentisch. Nova ist zu Beginn des ersten Bandes komplett am Ende. Depressionen, ein Selbstmordversuch und Drogenmissbrauch bestimmten ihr Leben. Doch schon während des zweiten Bandes entwickelte sie sich immer weiter zu einer starken, unabhängigen Persönlichkeit. Diese Entwicklung hält auch während des dritten Bandes an. Doch auch Quinton und verschiedene Nebencharaktere entwickeln sich fortlaufend weiter. Dies hat mir sehr gut gefallen. Das Ende hätte für mich nicht besser sein können. Das Buch "Nova & Quinton - No regrets" schlug ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge zu. Weinend, weil ich traurig war, dass diese tolle Reihe nun beendet ist und lachend, weil ich so froh bin, dass ich diese tollen Bücher gelesen habe. Fazit: Der Abschlussband um Nova und Quinton steht den Vorgängern in nichts nach. Ich kann die Bücher jedem empfehlen, der gefühlvolle und teilweise auch tiefgründigere Young-Adult Bücher mag. Ich habe sie geliebt und sie werden immer einen Ehrenplatz in meinem Regal haben.

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