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Rezension zu
Das italienische Mädchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schöne Geschichte, leider als Hörbuch etwas zu sehr gekürzt

Von: die Selbermacherin aus im Hohen Norden
17.09.2015

Rosanna Menici, ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, ist gerade mal 11 Jahre alt als sie Roberto Rossini, dem jungen Opernsänger begegnet und sich in ihn verliebt. Aber auch Roberto fällt sie auf. Als sie nämlich auf dieser kleinen Feier das Ave Maria für die Gratulanten singt, ist er sofort von ihrer Stimmer verzaubert. Erst 6 Jahre später treffen sie wieder aufeinander. Mittlerweile hat Rosanna weiter an ihrer Stimme gearbeitet und so stehen sie schon bald zusammen auf der Bühne. Zusammen erobern sie die Bühnen der Welt. Wie sieht es aber mit der Liebe aus? Ihre grenzenlose Liebe zueinander lässt sie blind für alles andere werden.... Leider merkt man dem Hörbuch an, dass es sich um eine gekürzte Fassung handelt. Gerade am Anfang springt die Geschichte des öfteren und wirkt dadurch holprig und unrund. Andere Szenen sind dafür sehr in die Länge gezogen... Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und besonders Rosannas Schwester hätte ich gerne des Öfteren in den Arm genommen bzw. wahlweise geschüttelt. Roberto, der Frauenheld ist vom Charakter definitiv nicht meins, aber Lucinda Riley versteht es wirklich ihn glaubwürdig darzustellen. Besonders zu erwähnen finde ich das Ende. Mit einigem hatte ich gerechnet, aber nicht mit allem und es ist ein wirklich gelungener Abschluss dieser großen Geschichte. Hier gebe ich 3,5 von 5 Sterne

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