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Rezension zu
Tochter der Schwarzen Stadt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

konnte mich nicht fesseln

Von: Katrin Boles
25.09.2015

Inhalt: Alena versteht es, sich durchs Leben zu mogeln. Doch als sie sich in der Stadt Terebin als uneheliche Tochter des Herzogs ausgibt, ist sie wohl zu weit gegangen. Ihr droht der Tod – es sei denn, sie willigt ein, bei einer groß angelegten Intrige die Hauptrolle zu spielen. Denn Alena ist der wahren Prinzessin wie aus dem Gesicht geschnitten und soll nun an ihrer statt einen der verhassten Skorpion-Prinzen heiraten. Doch das ist nicht die einzige Verschwörung, in die sie sich verstrickt. Und vielleicht – nur vielleicht – ist sie ja tatsächlich die Tochter des Herzogs … Meine Meinung: Dem Buch fehlt etwas. Die Grundidee ist toll, in der Umsetzung bleibt sie aber blass. Mich konnte das Buch einfach nicht richtig fesseln. Obwohl ich ihm die Chance dazu gegeben habe, denn ich bis über die 200. Seite gelesen, bevor ich es schließlich abbrechen musste, da ich mich in dieser Zeit regelrecht zum Lesen zwingen musste. Der Schreibstil an sich ist nicht schlecht und die Story eigentlich nicht uninteressant, aber es ist meiner Meinung nach viel zu langwierig, alles zieht sich wie Kaugummi und es kommen viele Stellen mit langweiligen Inhalten vor, die man getrost hätte weglassen können. Ich kann diesem Buch leider nicht mehr als zwei Sterne geben, aber vielleicht kann es ja trotzdem einen von euch überzeugen.

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