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Rezension zu
Total verliebt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Geschichte bei der man zittert, mitfiebert und sich verliebt

Von: Nadine Roth
28.09.2015

Meine Meinung: Drew Callahan ist ein absoluter Traumtyp und er hat alles, was man sich wünschen kann. So sieht es auf den ersten Blick jedenfalls aus. Als er an Thanksgiving seine Familie besuchen soll, beschließt er kurzer Hand Fable zu arrangieren. Als seine Freundin. Er bezahlt sie gut und Fable macht mit, denn sie braucht das Geld. Was sie nicht ahnt, ist dass Drew Geheimnisse hat, schreckliche Geheimnisse und dass sie sich trotzdem in ihn verlieben würde. Cover: Das Cover hat mich total angesprochen! Ich steh total auf dieses Bild, auf die vielen Farbe, auf die Strahlen der untergehenden Sonne, auf das männliche Gesicht, das viel verspricht und auch auf den Style des abgebildeten Mädchens. Eines was mich allerdings stört ist, dass das Mädchen nicht blond ist. Sollte es Fable darstellen, könnten sie wenigstens jemand Blondes nehmen. Inhalt: Einer der YA-Romane die mich absolut begeistert haben! Es ist das Beste, was ich aus dieser Genre bisher gelesen habe und ich muss wirklich sagen, dass es mir schwer fiel das Buch noch aus der Hand zu legen. Hier stimmte einfach alles: Romantik, Sex, Drama, Gefühle! Der Schreibstil von Monica ist flüssig und detailiert. Wirklich ich habe selten so einen schönen schreibstil gelesen, sie hat das "Show not tell" verstanden. Ich war überrascht über die Gestaltung der Charaktere, da ich sie mir ganz anders vorgestellt hatte, aber ich kann sagen, dass ich Fable gerne nacheifern würde. Sie ist eine Person, die ich in gewissen Dingen gerne sein würde. Drew macht sich manchmal das Leben selbst schwer und zwischendurch gab es wirklich Momente wo ich genervt von ihm war, aber trotzdem gewann man ihn lieb. Das Buch aus beiden Sichten geschrieben (Drew und Fable) und aus der Ich-Sicht war die ganze Erzählung und die Charaktere noch einmal näher bringt. Keine übertriebenen und unlogischen Sexszenen. Das Buch hebt sich auch von der wörtlichen Rede ab. Natürlich gibt es in diesem Buch auch viel Dramatik wo eigentlich gar keine sein müsste, die Protagonisten machen es sich manchmal selbst etwas schwer, aber man kann darüber hinwegsehen.

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