Rezension zu
Kein Sterbenswort
Die Rafinesse fehlt
Von: NomadenseeleFür den Autor ist das Buch eher dünn, gerade mal 300 Seiten, welche sich gut an einem Nachmittag weg lesen lassen. Auch wenn ich wissen wollte wie es ausgeht, obwohl alle Coben-Krimis grundsätzlich den mehr oder weniger identischen Schluss haben, empfand ich die Handlung wenig raffiniert und die Figuren als sehr platt. Durch den erwartbaren Ausgang der Geschichte hatte der vorgesehene Twist seine Wirkung komplett verloren. Fazit Cobens Krimis leiden darunter, dass sie alle den gleichen Schluss haben, so auch dieser.
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