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Rezension zu
Der Killer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

,Der Killer von Richard Laymon

Von: ,Lisa
04.10.2015

Inhalt: ,,Gibt es so was wie Geister?'', das fragte Elise, Besitzerin eines kleinen Supermarktes. Lacey wusste nicht wirklich, wie sie diese Frage beantworten soll und fragte einfach zurück. So fing Elise an zu erzählen, dass sie seit einiger Zeit Geräusche in ihrem Supermarkt hörte. Elise besitzt den Laden schon länger und auch nachdem ihr Mann verstorben ist, führt sie ihn weiter. Der kleine Supermarkt liegt ihr am Herzen, doch nun sie ist verängstigt. Zusammen mit einigen Freunden fahren sie dorthin, um nachzuschauen, ob da wirklich etwas ist. Was sie aber dann entdecken, ist eine durchgeschlagene Scheibe. Ein Freund schlägt vor seinen Wachhund dort zu lassen und Elise ist einverstanden. Dass der Hund grausam zerstückelt wurde, sowie auch Elise und ihr Freund, hatte niemand erwartet. Entdeckt wurden die Leichen erst später von Lacey, die vom Mörder verschont wurde. Wieso? Damit er sie von nun an häufiger besuchen kann. Denn er hatte einen riesen Vorteil, der ihn unbesiegbar machte. Parallel spielt sich auch eine zweite Geschichte ab, die von einer Kultgemeinschaft handelt, bei der es nicht selten Menschenopfer gibt. Auch der Mörder ist in einer diese Rituale mit verwickelt, ohne es tatsächlich zu wollen. Weitere Informationen: Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschrieben, die von der ersten und von der zweiten Geschichte. Dabei vermischen sich später die Geschichten und werden zu einer. Meine Meinung: Nicht empfehlenswert Die Geschichte ging mir viel zu schnell, denn schon am Anfang hat man keine wirkliche Einleitung in die Charaktere und in die Umgebung bekommen. Dadurch war man schnell (ca. auf Seite 25) schon beim Morden und Abschlachten. Das soll wohl die Brutalität des Buches heben, aber meiner Meinung nach, geschieht dabei das Gegenteil. Außerdem nahm die Geschichte einen eigenartigen Lauf, weil man am Anfang nicht damit rechnete, dass sie sich auch bis zu den Themen der Magie und Zauberei erstreckte. Für mich, war das Buch ein bunter Mix aus aufgesetzter Brutalität, Zauberei, Waffengebrauch und Liebe. Wobei ich das Gefühl hatte, dass das Resultat ein Durcheinander war, das sich zusammen nicht gut ergänzte.

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