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Rezension zu
Die Magie der tausend Welten - Die Begabte

Spannende Fantasy und ein gelungener Auftakt

Von: Kenda
10.10.2015

MEINE MEINUNG: Die zwei Geschichten von Tyen und Rielle wurden abwechselnd erzählt. Jede Geschichte für sich ist sehr stimmig und verständlich geschrieben auch konnte ich mich sehr gut rein versetzten. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Spannung war klasse und durch den Wechsel zwischen Tyen und Rielle wurde die Neugierde noch größer. Die Gefühle und Gedanken konnten gut ausgedrückt werden und haben mich auch erreicht. „Die Begabte“ beginnt mit Tyen, wie er das Buch findet. Besonders gut haben mir die „Gespräche“ mit Pergama gefallen. Tyen hat mich schnell eingefangen. Die Charaktere: Tyen, er ist ein Student auf der Akademie. Er kommt aus einfachen Verhältnissen und hat zwei Studienfächer gewählt um seine Aussichten zu verbessern. Das er nicht als Maschinenführer arbeiten muss. In Tyen steckt mehr Magisches Potential als alle denken. Er ist mitfühlend und sympathisch. Pergama, sie ist das Buch, das mal eine Frau war. Als Wissenshort geschaffen kann sie nicht lügen und antwortet auf alle Fragen. Dann kam der Teil 2, der von Rielle erzählt. Auch dieser Teil ist angenehm geschrieben, allerdings habe ich zu Rielle leider nicht ganz so schnell einen Zugang gefunden, was aber daran lag das ich die Verbindung gesucht habe. Ab Rielle's zweiten Abschnitt hat sie mich aber auch sehr überzeugt. Die Charaktere: Rielle Lazuli, die Färbertochter, die „schwärze“ sehen kann und das vor allen verheimlicht. Sie lernt das Malen von Ihrer Tante Narmah. Rielle's Mutter will sie gut verheiraten und schickt sie in einen anderen Tempel zum lernen. In der Hoffnung das Rielle in eine der angeseheneren Familien einheiraten kann. Rielle ist ein wenig eigensinnig, will aber gehorchen. Ihre Gedankengänge sind manchmal etwas konfus aber nicht unpassend. Sie ist sympathisch und ich konnte bei ihr mitfühlen. Izare, ein Maler, er will Rielle kostenlos malen. Ein sehr liebevoller Künstler den ich anfangs etwas undurchsichtig fand aber dann sehr liebgewonnen habe. Tyen und Rielle, gegensätzlich und doch sehr ähnlich. Ich habe zu sehr die Verbindung zwischen beiden gesucht und es mir dadurch unnötig schwer gemacht. Die Fragen, „Was haben beide miteinander zu tun?“, „Wann treffen sie aufeinander?“, haben mich etwas ausgebremst dabei ist die Verbindung da. MEIN FAZIT: Sehr gelungener Auftakt! Mich konnte der erste Teil dieser Trilogie überzeugen. Ich freue mich das ich auf „Die Begabte“ gestoßen bin und erwarte den Band 2 „Der Wanderer“.

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