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Rezension zu
Total verliebt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr emotional!

Von: Julia
16.10.2015

Meinung: Der Klappentext sagt nicht viel aus, aber weil so viele von den Büchern schwärmen, wollte ich unbedingt wissen, ob es wirklich so gut ist. Bei New Adult Büchern sind meistens die Mädchen die, die eine schlimme Vergangenheit durchlitten haben, verschlossen sind und die Jungs die, die schon mit Tausend Millionen Mädchen rumgemacht haben. Was mir an diesem Buch besonders gefallen hat, denn hier sind die Rollen praktisch getauscht worden. Der Junge verletzlich, das Mädchen versucht ihm zu helfen. Wahrscheinlich klingt die Geschichte für euch nach nichts Neuem: Das Mädchen soll für Geld so tun, als sei sie die Freundin des Jungen, doch sie kommen sich näher und es entwickelt sich etwas zwischen ihnen. Doch dem ist nicht so. Das Buch hat ungefähr 270 Seiten, aber es kommt mir vor, als wären es eher doppelt so viele Seiten gewesen. Es ist so viel in den wenigen Seiten passiert. Ich würde das Buch keinesfalls als ein Buch für " zwischendurch" bezeichnen. Das, was dort passiert ist, ist keinesfalls ein leichtes und schönes Thema. Der Schreibstil war sehr modern geschrieben und hat zum Weiterlesen angeregt, sodass das Buch auch relativ schnell ausgelesen ist. Eine Feststellung, die mich beim Lesen aber nicht gestört hat ist, das die Gedanken beider Protagonisten ( und hier muss ich nochmal sagen, dass die Geschichte in Drews und Fables Sicht geschrieben wurde) fast gleich klangen. Im Buch wurde des öfteren betont, dass die zwei, Fable und Drew, unterschiedlicher nicht sein können und dann war es bisschen unpassend, wenn die Gedanken von beiden fast identisch waren. Drew und Fable haben mir sehr gut gefallen, wobei ich an einer Stelle sehr von Fable genervt war. Aber beide hatten es in ihrem Leben nicht leicht und ich fand es toll, dass sie nicht einfach aufgegeben haben, auch wenn jeder von den beiden seine eigene Art hatte, damit klarzukommen. Viele Nebencharaktere gab es in dem Buch nicht, weil es hauptsächlich nur um Drew und Fable ging, aber falls ich etwas über die wenigen Nebencharaktere sagen kann, dann aufjedenfall nichts Gutes. Außer Owen waren alle egoistisch, hinterlistig oder kalt. Das Buch Together forever ist kein fröhliches Buch, denn es geht um viel Schmerz, Verluste und Schuld. Doch es gab es auch schöne Momente, in denen man über beide Ohren grinste. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne , weil mir der Überraschungseffekt gefehlt hat, denn vieles war sehr vorhersehbar. Trotzdem war das Buch sehr gut und ich werde demnächst auch den zweiten Teil lesen.

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