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Rezension zu
Die Tote Nr. 12

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Tote Nr. 12

Von: fraeulein_lovingbooks
29.10.2015

Inhalt Lindsay Boxer hat gerade eine Tochter zur Welt gebracht und genießt die Zeit zu Hause mit ihrem Baby. Doch das unbeschwerte Glück währt nicht lange, denn sie wird zurück zum Dienst beordert: Die Freundin eines bekannten Sportlers wurde erschossen. Ihre Leiche verschwand wenig später spurlos aus der Rechtsmedizin. Außerdem sagt ein exzentrischer Englischprofessor regelmäßig Mordfälle voraus, die kurz darauf exakt wie beschrieben eintreffen. Die Polizei tappt in beiden Fällen völlig im Dunkeln. Doch Lindsay Boxer steht eine noch größere Herausforderung bevor: Ein verurteilter Serienmörder hat nach ihr verlangt und will ihr seine dunkelsten Geheimnisse anvertrauen … (Quelle: Bloggerportal) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal und dem Limes Verlag (Sebastian Rothfuss) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Da Krimis mir in letzter Zeit nicht mehr so zusagen, bin ich jetzt mal auf einen Thriller gewechselt. Der Klappentext klang interessant, nur leider keine Anmerkung, dass das Buch zu einer Reihe gehört. Schade, diese Info wäre sehr nett gewesen, nur durch Zufall bin ich darauf gestoßen. Der Titel “Die Tote Nr. 12” passt leider überhaupt nicht zum Buch. Hier werden parallel vier Geschichten erzählt und die Story, die zum Titel passt, wird nur am Rande und sehr halbherzig erwähnt. Generell stören mich leider genau diese drei Geschichten ungemein, den Hauptteil der Geschichte nimmt der Mordfall um Keith Herman, der seine Frau und Tochter umgebracht haben soll, ein. Yuki (eine Freundin von Lindsay) ist die Staatsanwältin und es war sehr spannend die Geschichte um den Indizienfall zu lesen. Für mich das Highlight des Buches. Außerdem verschwindet eine Leiche aus der Pathologie von Claire (auch eine Freundin von Lindsay), es ist die Nummer 12 – eine aufstrebende Moderatorin, die mit einem Sportler zusammen war, und durch einen Kopfschuss getötet wurde. Geschichte Nr. 3 handelt von der im Klappentext genannten Lindsay, die eine sehr genau beschriebene (vom Autor) Geburt “erlitten” hat. Sie hat nur ihr Baby im Kopf und wirkt manchmal sehr fehlgeleitet in ihren Handlungen, dabei will ihr doch ein Serienmörder die Verstecke seiner Leichen verraten. Und die letzte Nebengeschichte handelt von einem Professor, der Morde voraussagen kann…außerdem erfahren wir noch einiges über die Beziehung von Cindy und Rich – irgendwie ist das auch noch eine Story in der Geschichte und das Baby von Lindasy ist vermutlich auch noch sterbenskrank… …nun ja, da hätte man sich vielleicht auf eine oder zwei Geschichten beschränken sollen und diese gut ausarbeiten sollen. Leider ist das Buch trotz der vielen Geschichten langweilig und nur stellenweise ein wenig spannend – der Schreibstil gähnend langweilig, wirklich schlecht. Außerdem ist es an vielen Stellen etwas verwirrend, was vielleicht auch daran lag, das es mein erstes Buch aus der Reihe war, sodass man manchmal das Gefühl bekam, abgehängt zu sein. Es wird mit Sicherheit mein erstes und letztes Buch von diesem Autor sein, schade. Schönstes Zitat Gab leider keins :( 🌟🌟🌟 Sterne

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