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Rezension zu
Böse Buben küsst man nicht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der zweite Fall für Kate und Nick

Von: Books and Biscuit
10.11.2015

Böse Buben küsst man nicht ist der zweite Band der Romanserie um Kate O'Hare und Nicolas Fox. Eigentlich ist es sogar schon der dritte, wenn man die Ebook-only-Kurzgeschichte Traummann auf Abwegen mitrechnet. Mehr widerwillig als freiwillig müssen sie erneut für einen Auftrag des FBIs zusammenarbeiten. Auch dieses Mal erwartet sie ein brenzliger Fall. Ein kostbarer Hahnenkopf, den China für eine Ausstellung des Smithonian Museum ausgeliehen hat, soll zurückgegeben werden. Dummerweise handelt es sich bei dem Stück im Museum nicht mehr um das Original, denn das wurde zwischenzeitlich gestohlen. Den Diebstahl hat das Museum bislang verschwiegen, um Ärger mit China zu vermeiden. Nun drängt die Zeit, aber die Diebe wollen den kostbaren Hahnenkopf auf keinen Fall zurückgeben. Janet Evanovich und Lee Goldberg überzeugen mich wieder mit ihrem trockenen Humor und Figuren, die man einfach ins Herz schließen muss. Kate möchte noch immer nichts lieber tun, als Meisterdiebn Nick zu verhaften, aber so ganz allmählich spürt man beim Lesen, das sie dazu auch andere Gefühle entwickelt. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, was sie noch immer zu bekämpfen versucht, aber dieser Kampf scheint aussichtslos. Die Autoren jagen Figuren und Leser durch die halbe Welt, es gibt viele Schauplätze und einen entsprechend rasanten und actionreichen Plot. Wie auch schon der erste Band überzeugt Böse Buben küsst man nicht durch das perfekte Mischverhältnis von spannendem Thriller, prickelnder Liebesgeschichte und trockenenm Humor. Ein Fall für Kate O'Hare könnte sich zu meiner nächsten Lieblingsserie in diesem Genre entwickeln.

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