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Rezension zu
Die Brücke der Gezeiten 3

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Von Band zu Band wird es noch besser

Von: Lilly
07.12.2015

Wie schon in den beiden anderen Bänden so stoßen wir auch dieses mal wieder auf die bereits bekannten Figuren. Allen voran Alaron, der mir bis jetzt am besten gefällt. Die Rolle des jungen Magiers nimmt immer mehr Gestallt an. Alaron ist auf der suche nach Cym, die sich mit einem wichtigem Artefakt aus dem Staub gemacht hat. Zusammen mit Hauptmann Muhren nimmt er die Verfolung auf. Auch Elena ist wieder mit von der Partie, in ihrem Körper hat sich ein Wesen eingenistet das ihr das Leben zur Hölle machen will, doch Elena ist nicht so leicht zu besiegen. Sie ersinnt eigene Möglichkeiten um mit dem unliebsamen Wirt fertig zu werden. Es gibt auch ein Wiedersehen mit Ramita die nach dem Tod ihres Ehemannes nichts Gutes zu erwarten hat. Ebenso wie mit Kazim und einigen anderen Bekannten aus den Vorbändern. Der Krieg steht noch immer kurz bevor, die Brücke ist inzwischen passierbar und man merkt das es langsam losgeht. David Hair hat aber keine besondere Eile es zum Showdown kommen zu lassen, vielmehr geht er auf seine Charaktere ein und schafft somit ein tolles Fantasy Epos. Die Charaktere: Alaron: der junge Magier wächst immer mehr an seinen Aufgaben. War er anfangs noch ein Lehrling. So übernimmt er dieses mal immer wichtigere Aufgaben und man merkt das er noch einige Aufgaben zu bewältigen hat. Elena: Alarons Tante taucht auch wieder auf und zeigt auch eine neue Seite an sich.Gefallen hat mir das sie wie schon in den anderen Teilen, nicht aufgibt, egal was passiert. Der Schreibstil: Da gibt es nichts daran auszusetzen. War es im ersten Band vielleicht noch ein wenig schwer in die Handlung zu finden, so ist es ihm in diesem Band gelungen den Leser wieder in seine Welt zu ziehen. Seine Beschreibungen zu lesen macht Spaß und auch die Sätze sind gut verständlich. Mir haben die Bände davor gefallen, dieser hier ist noch einen Tick besser. Man merkt deutlich das sich David Hair nun warm geschrieben hat. Seine Charaktere gewannen an Tiefe und die Handlung schreitet langsam voran.

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