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Rezension zu
Royal Passion

Leidenschaft und Adel

Von: Delena aus Hamburg
07.12.2015

Kurzbeschreibung des Verlages Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Meine Meinung Das Buch ist der erste Teil einer als Trilogie angelegten Reihe. Zufällig treffen Alexander und Clara auf einer Feier aufeinander. Natürlich erfährt die Presse, die dem Kronprinzen auf Schritt und Tritt folgt von der Sache und plötzlich steht Clara im Fokus des allgemeinen Interesses. Anfangs überlegt man, ob dem Prinzen mehr als an einem flüchtigen Abenteuer gelegen ist, denn Alexander hat den Ruf eines Frauenhelden. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass Alexander ein vielschichtiger Charakter ist und offensichtlich anders ist als viele denken. Die königliche Familie ist "not amused". Lediglich der Bruder von Alexander steht Clara freundlich gegenüber. Aber können Clara und Alexander dem Druck standhalten? Clara ist offensichtlich nicht die Frau, die als Partnerin für Alexander passend erscheint. Gibt Alexander dem Druck nach oder bekennt er sich zu Clara ? Einiges im Roman ähnelt dem Genre-Vetreter "Shades of Grey", wobei Geneva Lee für meinen Geschmack insgesamt einen besseren Schreibstil hat. Auch in "Royal Passion" gibt es erotische Szenen, die für mich aber nicht so sehr im Fokus stehen. Schwerpunkt wird hier eher auf die Schwierigkeiten einer möglichen Beziehung zwischen Clara und Alexander gelegt. Alles was Alexander tut, wird in die Öffentlichkeit gezerrt und so ausgelegt, wie es gerade als besonders medienwirksam erscheint. Auch Clara gerät in diesen Presserummel und sieht sich der Öffentlichkeit ausgeliefert. Ihr schlagen Intrigen, Anfeindungen und offener Hass entgegen. Ist sie dem gewachsen? Insgesamt hat mir der erste Band der Royals-Saga gut gefallen und ich werde die beiden weiteren Bände, die in 2016 erscheinen sollen, ebenfalls lesen. Ich fühlte mich gut unterhalten und drücke Clara und Alexander die Daumen.

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