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Rezension zu
Servus heißt vergiss mich nicht

Leichte, nette Geschichte

Von: Ritja
23.12.2015

Danielas Geschichte - sie, eine alleinerziehende Frau mit einer kleinen eigenen Firma, wagt sich nun an ein Großprojekt. Oktoberfest in Sacramento. Ein Kunde möchte seiner Frau ein Abschiedsgeschenk machen und engagiert sie. Doch so manches geht schief und Daniela muss sich immer wieder neu organisieren. Eigentlich kein Problem, wenn Alex nicht wäre. Er weckt Gefühle in ihr, die sie jetzt nicht braucht, oder doch? Das ständige Katz-und-Maus-Spiel ist anfnags noch recht amüsant und unterhaltsam, lässt aber im Laufe des Buches nach. Die Geschichte ist leicht und nett, wenig aufregend und leider an manchen Stellen zu langatmig. Ich hätte ein paar Szenen weniger ausführlich bzw. komplett gestrichen besser gefunden. So zog es sich zum Schluß doch recht in die Länge. Gut fand ich die Idee, der eingeschobenen Geschichte, die zwar auch recht theatralisch war, aber die Geschichte um Daniela und Alex etwas auflockerte. Die Einschübe scheinen anfangs ohne Bezug zur Hauptgeschichte, jedoch ahnt man zur Mitte zu, welche Bedeutung sie haben. Unterhaltsam fand ich Adrian, den Zwillingsbruder von Daniela. Vom soliden Steuerberater zum Schauspieler. Auch seine Frauengeschichten, die am Rande immer wieder auftauchten und seine etwas chaotische Art, waren die leichte Würze in der Geschichte. Eine leichte Liebesgeschichte für die Regentage auf der Couch.

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