Rezension zu
Der Thron der Finsternis
Mir ist in diesem Jahr kaum ein Werk begegnet das so sehr diskutiert wurde.
Von: BuchreisenderDie Vorgängerbände habe ich bis jetzt noch nicht gelesen, wohlgemerkt noch nicht. Obwohl die Handlung an die Vorgänger anknüpft ist der Einstieg in “ Der Thron der Finsternis“ relativ leicht. Was nicht zuletzt durch die am Ende des Buches befindlichen Stammbäumen der Hauptakteure und dem Lexikon krasianischer Namen und Begriffe geschuldet ist. Mit „Der Thron der Finsternis“ thematisiert Peter V. Brett die inneren Konflikte einzelner Figuren, die unterschiedlichen politischen Stellungen sowie die Kulturen der Wüstenkrieger und Talbewohner und zeichnet die daraus einhergehenden Probleme dieser. In nicht nur die Bildgewalt sondern auch die Beschreibung der Kampfszenen zwischen den Völkern ist mehr wie spektakulär, teilweise brutal und für zart fühlende Leser traumatisierend andererseits fein ausgearbeitet. Mir ist in diesem Jahr kaum ein Werk begegnet das so sehr diskutiert wurde. Teilweise abwertend, teilweise hoch gelobt. Die Meinung aber liegt im eigenen Ermessen des Lesers, für mich aber steht fest. Peter V. Brett ist für mich einer der Großen in der Literaturwelt.
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