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Rezension zu
Die 100

Enttäuschend

Von: Eva Keks
10.01.2016

Vorweg: ich gehöre zu dem Personenkreis, der zuerst die Serie (eigentlich nur die erste Staffel) gesehen hat, bevor sie das Buch gelesen hat. Und ja, man kann beides machen, denn ich finde, die beiden Formate haben nicht viel gemeinsam. Ich war so richtig enttäuscht. In der Geschichte vergeht nicht viel Zeit und in dieser Zeit passiert sogar noch weniger. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Wer hofft, hier eine Ergänzung zu der Serie zu finden, der hofft umsonst. Einige Hintergrundinformationen bekommt man allerdings schon. Die Kapitel werden abwechselnd von Clarke, Bellamy, Wells und Glass erzählt. Ich finde, in dieser Aufzählung fällt Glass total aus der Reihe, weshalb ihre Geschichte sogar noch langweiliger war, als der Rest. Einige Charaktere decken sich mit denen aus der Serie und man erfährt auch sehr viel über die Vergangenheit der Vier. Allerdings geschieht das durch Flashbacks und hin und wieder werden die durch die Gegenwart angestoßen. Viel zu häufig haben die Episoden mit dem gerade Geschehenen nichts zu tun. Das wirklich Nervigste überhaupt kommt allerdings jetzt; in fast jedem Kapitel, das von Glass handelt, wird sie mit Clarke vertauscht. So circa ein oder zwei Mal in den Kapiteln steht dort der falsche Name. Ich kann nicht sagen wieso, aber es hat mich unglaublich gestört und jedes Mal wieder aus dem Lesefluss gebracht.

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