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Rezension zu
Blutbraut

Ein hohes Potenzial, eher schelcht als recht umgesetzt

Von: MitternachtsSchatten
15.01.2016

Damit die Hexer nicht zu Nosferatu werden (einer Art Blutsaugendem Vampir ohne jeglichen Willen) benötigen sie eine Blutbraut von der sie zehren können. Lucinda wurde schon als Kind für den mächtigen Jaquin auserkoren und ist deshalb seit jeher auf der Flucht. Sie versucht ein normales Leben zu führen, aber nicht nur Jaquin sucht sie; auch andere Hexer wissen, dass sie existiert und wie mächtig ihr Blut ist. Durch einen Trick kann Lucinda zu Jaquin gebracht werden und steckt nun Mitten in einem Leben, dass sie gar nicht führen will. Aber nicht nur Jaquín und sein Bruder Chris haben Pläne mit ihr. Auch das Hohe Konsortium plant etwas für die wohl mächtigste Blutbraut der Welt. Was war dass denn bitte jetzt? Ich bin immer noch von diesem Buch geplättet. Der Roman startet die ganze Zeit voll durch - von einer Hürde zu nächsten - und dann kommt so ein Ende. Ich wurde absolut planlos in meine Realität zurückgeworfen und zurückgelassen. Es gibt nicht viele Bücher die mich so aus der Bahn werfen. An sich ist Blutbraut ein Klasse Roman. Von Verfolgung über Entführung und Liebe - wirklich alles ist dabei, aber dann kam dieses Ende, welches mich absolut gespalten zurückgelassen hat. Es war weder gut noch schlecht, ein ganz harmloses Ende, aber dennoch bin ich irgendwie unzufrieden damit. Dennoch kann ich Blutbraut jedem empfehlen, denn die Story die um Jaquín und Lucinda herum gestrickt wurde ist einfach fantastisch.

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