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Rezension zu
Die silberne Nadel

ein weiteres Buch der ganz großen Serie

Von: Ulla Leuwer
20.01.2016

Meine Meinung: Vorweg möchte ich verraten, dass ich ein großer Fan der Bücher von Andrea Schacht bin und ein Serienjunkie bin ich sowieso. Im Jahr 2005 erschien das Buch "Der dunkle Spiegel" und die Protagonistin war die Begine Almut. Seitdem lese ich von Almut, später von Alyss und nun von Myntha. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich als stille Beobachterin alle begleite und ich freue mich immer wieder, wenn ich alte Bekannte in den Büchern treffe, die ich dort schon als Kind kennen lernte. Obwohl es eine lange Zeit ist, wird es mir nicht langweilig die Bücher zu lesen. Allerdings kann man als treue Leserin nun doch einiges voraussehen. So ging es mir diesmal ganz besonders. Ich fand die Geschichte wie immer sehr gut und spannend geschrieben, aber ich ahnte eigentlich schon, wie sich alles entwickeln würde. Ich sollte recht behalten. Trotzdem werde ich auch das nächste Buch lesen, denn das wird mit Sicherheit geschrieben. Die hauptsächliche Geschichte ist in diesem Buch abgeschlossen, aber es endete mit einem Cliffhanger und ich kann mir vorstellen, was ich alles im nächsten Buch erfahren werde oder in dem übernächsten? Myntha habe ich in mein Leserherz geschlossen und ich hatte auch viel Spaß an ihrem Bruder Haro. Ihn konnte ich mir wunderbar vorstellen. Aber auch die anderen, die im Fährmannshaus leben sind mir sehr sympathisch. Natürlich bin ich neugierig auf die Geheimnisse verschiedener Personen. Einiges konnte geklärt werden, mehr werde ich wohl auch im nächsten Buch erfahren. Neben der erfundenen Geschichte erfahre ich immer wieder neues über das Leben im Mittelalter. Mir war bisher nicht bewusst, wie viel Brot täglich in der damaligen Zeit gegessen wurde. So verknüpft die Autorin immer wieder wissenswertes mit erfundenem. Das Buchcover gefällt mir wieder sehr gut, es passt wunderbar in die Serien und zeigt dadurch die Zusammengehörigkeit. Fazit: Auch wenn ich diesmal sehr vieles ahnen konnte, hat mir das Buch doch sehr gefallen und ich freue mich auf weitere Bücher. Neueinsteiger in die Bücher von Andrea Schacht empfehle ich natürlich mit dem ersten Buch überhaupt zu beginnen, aber wer dies nicht möchte, sollte zumindest das erste Buch der Fährmannstochter lesen.

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