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Rezension zu
Star Wars™ - Episode I - Die dunkle Bedrohung

Episode I ein tolles Kopfkinoerlebnis mit kleinen Holperern

Von: Würfelheld
22.01.2016

Die Kinosäle werden derzeit von den Jedis verteidigt und ob einen „Das Erwachen der Macht“ nun gefällt oder nicht, so hat der Film, zu mindestens bei mir wieder die Lust auf Star Wars Konsum angekurbelt. Also ab in den X-Wing und die der Dunklen Bedrohung in den Allerwertesten getreten. Klappentext: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Der Jedi Meister Qui-Gon Jinn und sein Padawan Obi-Wan Kenobi werden beauftragt, Amidala, die junge Königin des Planeten Naboo, zu beschützen. Doch die Lage auf Naboo eskaliert, die beiden Jedi und Amidala müssen vor Kampfdroiden flüchten und auf dem Wüstenplaneten Tatooine notlanden. Dort lebt der Sklavenjunge Anakin Skywalker, dessen größter Traum es ist, ein Jedi-Ritter zu werden. Er besitzt ein ungewöhnlich starkes Bewusstsein für die Macht. Obi-Wan erkennt sofort, dass Anakin etwas Besonderes ist … Der fulminante Auftakt zur legendären Star-Wars-Saga. Zum Inhalt: Der junge Anakin Skywalker lebt mit seiner Mutter in Mos Espa auf Tatooine. Beide sind Eigentum von Watto einem Sklavenhändler, oder was er lieber hört, Schrotthändler. So verwundert es nicht, dass Anakins größter Traum, die Flucht seiner Mutter und sich selbst, von Watto ist. Für Ani scheint der beste Weg sein Ziel zu erreichen, das Erlernen der Fliegerei zu sein. Welche ein Glück, oder nennen wir es Vorahnung, dass der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn mit dem königlichen Raumschiff auf Tatooine notlanden musste. Jener und einige Mitglieder der Crew machen sich nach der Notlandung auf die Suche nach Ersatzteilen, wobei sie bei dieser, auf Anakin treffen, welcher sofort seine Hilfe anbietet. Anakins Hilfe besteht darin, die benötigten Ersatzteile durch ein Rennen zu erspielen. Jedi-Meister Qui-Gon ist zwar zuerst nicht so begeistert, verspürt aber in Anakin eine Macht die seine Neugier weckt. So erlaubt er den jungen Mann sein Talent unter Beweis zu stellen, aber mit dem Hintergedanken Anakin anschließend, auf die anstehende Reise mitzunehmen und ihn bei den Jedis vorstellig werden zu lassen, damit diese, die verströmende Macht in die richtige Bahnen lenken können und Anakin die Ausbildung erhält die ihm würdig zu sein scheint. Im Hintergrund spielt sich aber noch viel mehr ab. Es herrscht eine große Anspannung zwischen den friedlichen Naboo und der Handelsföderation, die letztendlich zu einem Krieg führen wird. Die beiden Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und sein Padawan Obi-Wan Kenobi sollten diesen Streit eigentlich ein Ende setzen, aber Darth Sidious ist mit der Handelsföderation in irgendeiner Weise verbunden und schickt zudem auch noch einen dunklen Sith namens Darth Maul auf die Jedi-Ritter los, mit einem Ende, welches seines Gleichen sucht. Meine Meinung: „Star Wars Episode 1 – Die dunkle Bedrohung“ ist nicht nur einfach ein Abklatsch des bereits bekannten Filmes, sondern biete die bekannte Story, in einen klasse Gewand, denn es wartet mit vielen tollen Details auf. So hat es Terry Brooks geschafft, einen nicht nur in phantastische Welten zu entführen, sondern fügt gekonnt Erklärungen und Beispiele ein, so dass man als Leser „nicht dumm stirbt“ oder sich Merkwürdigkeiten zusammenreimen muss, um am Ende dann zu sagen „Aha so meinte er das“. Weiterhin schafft es das Buch, das Episode 1, wenn man sie gesehen haben sollte (hust) auf der Kopfkinoleinwand in eigener Lesegeschwindigkeit abläuft und sich die oben genannten Ergänzungen nahtlos einfügen. Außerdem kommen einen die Protagonistin „frisch“ und „entwicklungsfähig“ vor, so dass man eigentlich immer mehr Facetten entdeckt oder sich einfach Sidekicks im Kopf entwickeln. Das Buch schwächelt aber auch daran, dass man eben den Plot schon kennt, also es viele Passage gibt, die natürlich durch Hollywood schon so bekannt sind, das dort das eigene Kopfkino sich nicht so durchsetzen kann, wie es sollte. Dies ist aber bei eigentlich auch verständlich und wenn man dies nicht möchte, sollte man sich von solche Bücher auch nicht kaufen. Für mich waren es ein paar tolle Lesestunden. Meine Wertung: 4 von 5 Schrotthändler

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