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Rezension zu
Die Rosenfrauen

Der Januar: Frauen-Bücher, Stoner, Unschuld

Von: FRANZ allesmitliebe
28.01.2016

(...) Und warum funktioniert so eine Geschichte hier doch einigermaßen und in den meisten der so genannten "Frauen-Bücher" so gar nicht? Hab' geschmökert, ich geb's zu. Manchmal will man auch was "Leichtes" lesen, in dem man sich vielleicht wieder findet... Drei Beispiele Cristina Caboni: Die Rosenfrauen (blanvalet): Nicht mehr ganz junge Frau aus eine italienischen Parfüm-Dynastie, die von lauter Frauen aufgebaut wurde, wird schwer vom Leben gebeutelt. Sie erwischt ihren Verlobten mit einer anderen in flagranti, woraufhin sie meint, ihr Leben sei vorbei. Verhältnis zu Mutter ist schlecht, Vater unbekannt. Freundin Monique - elegant, lebenslustig - ist auch mit dem falschen Mann zusammen, den sie unwiderstehlich findet (Ausschnitt: "Mein Gott, wie attraktiv er war! Monique musste sich zwingen, ihn nicht zu berühren. Sie zog das Laken höher, klammerte sich daran fest, als ob es ein Rettungsanker wäre. (...) Plötzlich aufwallende Hitze durchströmte ihren Körper und ließ sie aufstöhnen"...). O mei, sagt man in Bayern zu sowas. Klar, die Duftsache ist nett, aber kein Klischee wird ausgelassen. Am Ende findet sie natürlich den Traumprinzen und wird schwanger. Ente gut... Das Cover ist passend, vielleicht ist die Übersetzung auch nicht gut???

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