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Rezension zu
Die Katze

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

ohne es zu ahnen

Von: Janes Bücherecke
30.01.2016

Charley Webb war Journalistin und Kolumnenschreiberin. Durch ihre direkte Ausdrucksweise war sie nicht sehr beliebt. Somit war sie an Hass- oder Drohmails gewöhnt. Doch an diesem Tag war es anders, man bedrohte ihre Kinder. Dies war jedoch nicht der einzige Schock. Sie bekam einen Brief von Jill Rohmer, Mörderin von 3 kleinen Kindern. Jill forderte Charley auf ein Buch über sie zu schreiben, damit die wahre Geschichte von Jill ans Licht kam. Anfangs sträubte sich Charley noch dagegen, doch nach einem Besuch bei Alex Prescott, der Anwalt von Jill, änderte sich alles. Am Wochenende fuhr Charley mit Alex das erste Mal ins Gefängnis zu Jill. Sie wirkte so anders als man sie beschrieb. Ab jetzt kamen regelmäßig Nachrichten von Jill und auch ihre Treffen wurden wöchentlich abgehalten. Doch die Sache stieg Charley langsam über den Kopf. In dem ganzen Wirrwarr um Jill, vergaß Charley selbst die Drohungen an ihre Kinder. Doch es kamen wieder welche. Leider konnte keiner raus finden von wem sie geschickt worden waren. Und so schob Charley die Mails nach hinten und konzentrierte sich ganz auf ihr Buch über Jill. Langsam öffnete Jill sich und erzählte Charley das sie nicht allein an den Taten Schuld war. Es gab einen Mittäter namens Jack. Durch die Zusammenarbeit von Jill und Charley, und damit verbunden auch mit Alex, kamen sich Alex und Charley näher. Sie begannen eine Romanze. Jill gefiel das überhaupt nicht und sie hielt mit ihrer Eifersucht auch nicht hinter dem Berg. Charley war komplett von dem Buch vereinnahmt und wurde schon paranoid. Sie drohte verrückt zu werden und vollends zusammen zu brechen als die Ereignisse sich überschlugen. Nur durch einen Zufall deckte sie die Wahrheit auf. Es ist immer wieder erstaunlich wie Fielding einen an der Nase herumführt. Sie wartet immer bis zum letzten Moment um uns dann zu offenbaren wer der wirkliche Täter ist. Leider sind ihre Hauptfiguren immer Frauen. Und immer wieder Frauen, die entweder keinen oder einen schlechten Mann haben und sich immer in die Hände des Teufels stürzen. Viel gibt es nicht zu sagen. Spannung pur. Und das "Ach so" und " Hätte ich ja nie gedacht" bekommt jeder.

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