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Rezension zu
Omega Days - Die letzten Tage

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Irgwendwie immer das Selbe

Von: Beate Senft
11.02.2016

Das Ende der Welt kommt schnell, aber nicht schmerzlos: Das sogenannte Omega- Virus verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit über den gesamten Erdball und verwandelt alle Infizierten in lebende Tote, deren einziges Ziel die Jagd auf Menschen ist. Nur wer hart im Nehmen ist, hat noch eine Chance, der Armee von Toten zu entkommen, die sich unaufhaltsam ausbreitet und Land für Land, Stadt für Stadt, unter sich begräbt. Und wer so hart im Nehmen ist wie Pater Xavier Church und Waffenexpertin Angie West, hat vielleicht die Chance, die Toten zu besiegen ... (Quelle Amazon) Und wieder ein Zombieroman mehr. Keine Ahnung, warum ich immer wieder danach greife, wo das Genre doch schon komplett ausgelutscht ist. Alles war schon mal da und es gibt nix mehr Neues. Keine Überraschungen mehr. Irgendwelche Typen wecken den Killer in sich und treffen auf andere, die sie auf ihrer Reise, wo auch immer die hingeht, begleiten. Manche sterben und andere bleiben bis zum Schluss. Sie kämpfen täglich um ihr Überleben, verlieren ihren Glauben und manchmal finden sie ihn wieder. Ende Teil 1. Ja das ist schon ziemlich zynisch, aber auch dieses Buch folgt diesem Ablauf. Da ist Pater Xavier, der jeden Tag die schrecklichen Bandenkriege miterleben muss und der wird plötzlich von Zombienonnen angegriffen. O.k. das fand ich echt witzig. Er verlässt sein Haus, seine Stadt und trifft auf viele neue Menschen. Kommt euch auch bekannt vor. Gell? Am Anfang stürmen viele Namen auf den Lesern ein, da es in jedem Kapitel um einen anderen Menschen geht, der versucht während der Zombieapokalypse zu überleben. Doch im Laufe der Geschichte führen die Stränge zusammen. Dann wird es einfacher. Im großen und ganzen hat mich die Geschichte ganz gut unterhalten. Vieles fand ich vorhersehbar und es gab keine großen Überraschungen. Die Metzeleien waren ganz nett und die Charaktere waren bunt gemischt. Der Schreibstil ist flott und sehr flüssig, es gibt keine unnötigen langatmigen Beschreibungen. Alles in allem ein Buch, das zu unterhalten weiß. Ich vergebe darum 3 von 5 Punkten. Fans von Zombiegeschichten werden sicherlich ihren Spaß haben. Ich denke, ich habe erst mal genug von diesem Genre. © Beate Senft

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