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Rezension zu
Der tiefe Staat

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

„Ein Buch, für das es höchste Zeit wurde – spannend und fundiert, erschütternd, aber wahr.“ (Zitat)

Von: Buchmagie
12.02.2016

Der Bestsellerautor Jörg Roth zeigt mit seinem neuen Sachbuch „Der Tiefe Staat“ wieder einmal auf, wie staatliches Versagen und rechte Gewalt zusammenhängen, dabei nimmt er Bezug auf wichtige historische Zusammenhänge und erläutert sie auch für Laien sehr gut verständlich. Autoreninfo: Jürgen Roth wurde 1945 geboren, er machte eine Lehre als Speditionskaufmann und „stieg“ 1968 aus. Er verbrachte ein Jahr in der Türkei. Heute ist er einer der renommiertesten Journalisten Deutschlands und veröffentlicht seit 1971 nicht nur brisante Fernsehdokumentationen sondern auch aufsehenerregende Bücher über das Spannungsfeld von Politik, Korruption und Kriminalität. Seine Schwerpunkte sind Osteuropa, Deutschland und der internationale Terrorismus. Er ist aktives Mitglied in der Organisation Business Crime Controll und vertritt die Meinung "organisierte Kriminalität sie mit dem Wirtschaftssystem tief verflochten und in Europa Bestandteil des Wirtschaftslebens“. Vom Autor u.a. erschienen: „Der stille Putsch“ „Verschlussakte S“ „Gebauchsanweisung für die Formel 1“ „Spinnennetz der Macht“ „Der Deutschland – Clan“ „Roth gilt als „streitbarer“ und wegen seiner „Polemik auch umstrittener Journalist““ (Berliner Zeitung am 9. Juli 2009) „bester Kenner der Materie“ (Rheinische Post“ „ohne seine Bücher würde dem gemeinen Leser etwas fehlen und sicherlich auch manchen Ermittlern die nach dem Erscheinen gierig danach suchen werden, wer wie dort zitiert, genannt oder sonst wie indirekt erwähnt wird“ (Thomas Fetes, Kriminologe an der Ruhr-Universität Bochum) Roth macht sich mit seinen Publikationen nicht nur Freunde und gerät immer wieder wegen seine Publikationen in die Kritik und musste schon mehrerer Tsd. Euro Schadenersatz zahlen, auch einige Bücher mussten vom Markt genommen oder Stellen geschwärzt werden. (Quelle Wikepedia) Inhalt: „Wo dubiose Absprachen und schattenhafte Institutionen beginnen, endet unsere Demokratie Gibt es einen Staat im Staat? Verborgene Strukturen, die ihre eigenen Ziele verfolgen? Die jüngsten Erkenntnisse im NSU-Prozess lassen ein geheimes Geflecht rechtsextremer Verbindungen erahnen, das die staatlichen Institutionen durchzieht. Welche Rolle spielen dabei die bundesdeutschen Geheimdienste? Herrscht eine stille Komplizenschaft zwischen antidemokratischen Gruppen und öffentlichen Behörden? Es sind solche Entwicklungen, aus denen der zunehmende Vertrauensverlust der Bürger in eine staatliche Politik resultiert, deren Motive und deren Handeln immer intransparenter werden. Bestsellerautor Jürgen Roth deckt diese verborgenen Netzwerke auf: einen 'tiefen Staat', in dem Geheimdienstagenten, Politiker und Kriminelle zusammenwirken. Sie agieren außerhalb jeglicher Legalität und sind für keine parlamentarische Kontrolle zu fassen – schattenhafte Strukturen, die ans Licht gebracht werden müssen.“ (Zitat) Meinung: In seinen Büchern nimmt der Autor kein Blatt vor den Mund, sehr detailliert, anschaulich und auch für Laien gut verständlich ist auch sein neustes Werk. Auf erschreckende Art und Weise wird der Leser hier wachgerüttelt, denn was sich Stellenweise wie ein spannender Krimi liest, ist leider Realität. Empfehlen kann ich dieses Buch nicht nur Studenten, sondern möchte es allen politisch Interessierten ans Herz legen. In Kürze: Schreibstil: Klar und sehr gut verständlich, auch für Laien geeignet Inhalt: Liest sich wie ein Krimi und macht doch sehr nachdenklich Fazit: „Ein Buch, für das es höchste Zeit wurde – spannend und fundiert, erschütternd, aber wahr.“ (Zitat)

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