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Rezension zu
Der verschollene Prinz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ich freu mich auf die Fortsetzung

Von: LillySymphonie
13.02.2016

Story Kronprinz Damen, der rechtmäßige Erbe von Akielos, wird als Sklave nach Vere verkauft. Er soll ausgerechnet der Privatsklave von Laurent werden, den Erben des verfeindeten Königreichs. Der Mann mit den goldenen Haaren und strahlend, blauen Augen ist eitel, arrogant und grausam. Doch Damen merkt, wie er immer schwieriger von dem Prinzen los kommt und das, obwohl er schon seinen Fluchtplan geschmiedet hat. Er muss sich entscheiden: Den Thron zurück erobern, oder an Laurents Seite bleiben. Eine Romanze zwischen einem Prinzen und seinem Sklaven, ohne die romantischen Anteile. Geht so eine Story überhaupt? Natürlich und es geht sogar sehr gut. Es dauerte ein wenig, bis ich richtig in der Story drin war, wollte ich gar nicht mehr aus dieser raus. Allerdings habe ich das Gefühl gehabt, dass Klappentext und Inhalt des Buches nicht zu 100% übereinstimmten. Trotzdem heißt das natürlich nicht, dass nichts im Buch vorkam, was im Inhalt stand. Für mich kam einiges leider zu spät, oder gar nicht vor. Charaktere Damen ist ein Mann der Gerechtigkeit und des Kampfes, während Laurent der typische Prinz ist. Er weiß was er tun muss, um zu bekommen, was er will. Die beiden könnten verschiedener nicht sein und trotzdem scheinen sie nicht ohneeinander zu können. Wie Damen selbst, habe ich auch selbst versucht heraus zu finden, was in Laurents Kopf vor sich geht. Warum handelt er so und was ist Damen Intention doch bei ihm zu bleiben. Die beiden sind wie Hund und Katze, doch auch dort entstehen hin und wieder die besten Freundschaften. Schreibstil Zu Beginn kam mir der Schreibstil nicht sehr passend vor. Er wirkte zu Beginn wie aufs Papier geklatscht und Emotionen kamen auch keine rüber. Dies änderte sich aber von Seite zu Seite. Hier und Da gab es einige Sätze, die ich persönlich anders geschrieben hätte, aber das hat nichts mit der Bewertung zu tun. Der Text ließ sich einfach und flüssig lesen. Man kann Der verschollene Prinz sowohl morgens auf dem Weg zur Arbeit, als auch abends im Bett lesen. Es ist eine spannend, leichte Lektüre. Fazit Ich habe auf verschiednen Seiten von Der verschollene Prinz gelesen und die gute Kritik hat auch mich neugierig gemacht. Ohne länger zu warten stürzte auch ich mich in die Geschichte um Damen und Laurent. Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten, die sich aber schnell in Luft auslösten. Der verschollene Prinz begann mir schlaflose Nächte zu bereiten und ich ging zu immer späterer Stunde ins Bett. Ich freue mich wirklich auf die Fortsetzung und kann das Buch wirklich jedem ans Herz legen. Ein großes Dankeschön an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionexemplar.

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