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Rezension zu
Die fünfte Welle

Spannend geschrieben

Von: Carbenie
16.02.2016

Zuerst dachte ich, es handelt sich hier bei um den 5. Band einer Reihe. Allerdings handelte es sich hier doch um den ersten Teil, und dieser machte mich neugierig. 1. Welle: Elektroschlag. 2.Welle: Flutwelle 3. Welle: Krankheiten/Seuchen 4. Welle: Silencer Die 5. Welle, gab es sie überhaupt, wie sieht sie aus. Zum Inhalt: Der erste Teil hat mich sehr verwirrt. Cassie, schildert ihre Erlebnisse mit den ersten vier Wellen. Dabei springt sie in Gedanken immer von einer Zeit in die Nächste. Was ist hier was ist jetzt, was war, wo befindet sie sich jetzt. Die erste Welle, alles elektrische funktioniert plötzlich nicht mehr. Alles was ein Motor hat, fährt nicht mehr. Die zweite Welle, die Landstriche die unter dem Meeresspiegel lagen, oder am Wasser, wurden komplet von einer riesen Welle überflutet. Die dritte Welle, Krankheiten/ Seuchen. Ihre Mutter stirb qualvoll. Ihr Vater, Sammy und sie waren immun. Nach dem die Familie nichts mehr an zu Hause bindet, beschließen sie, in ein Lager zu gehen. Nach einiger Zeit wurde dieses Lager von Truppen “überrannt” und die Kinder wurden abgeholt. Mit der Begründung, die hätten nicht genug Platz für alle. Die Trennung von ihrem Bruder Sammy, der erst 5 Jahre alt war, der in einem gelben Schulbus eingeladen und weggefahren wurde. Bald jedoch stellte sich heraus, das die älteren nicht wie versprochen abgeholt wurden. Cassie rettete sich mit Mühe und Not, aus dem Massaker. Dann der zweite Teil, es bleibt lange Zeit im Unklaren, aus welcher Sicht hier geschrieben wird. Es ging um einen Jungen soviel war klar, dass sich aber Menschen immer zwei mal treffen, und ihr Bruder Sammy eine große Rolle spielen würde, das und noch vieles mehr, auch über die fünfte Welle, findet Cassie erst viel, viel später heraus. Meine Meinung: Der zweite Teil ist spannend und interssant. Während ich am Anfang, das Buch des öfteren einfach aus der Hand legen konnte, gelang es mir nach dem zweiten Teil fast nicht mehr. Nach dem dritten / vierten Teil, ist man gefangen in der Geschichte, es lässt einen nicht mehr los. Jedes Kapitel hat neue Ansätze und ist von vorn bis hinten spannend geschrieben. Ich wurde hier, von einem Buch eingeholt, bei dem ich mich am Anfang überwinden musste weiter zu lesen, aber es hat sich so was von gelohnt. Etwas makaber, und brutal. Aber ich konnte das mit der Zeit gut wegstecken. Die Protagonisten sind alle liebenswert geschildert, man leidet und fühlt mit ihnen mit. Es verliert sich etwas, das die “Kämpfer” sehr jung sind. Das kommt einem erst wieder in den Sinn, wenn Sätze fallen, wie “sie dürfen erst, wenn sie sieben sind” oder so ähnlich. Ein sehr gelungens Werk. Und ich werde den zweiten Teil garantiert lesen. Danke an Random House

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