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Rezension zu
Sonntags im Maskierten Waschbär

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wenn die NIU sich einschaltet, dann sind wir bei Siebeneisen und seinen Freunden angekommen und ihrem neuesten Fall....

Von: Susanne Glahn (Solara300 / Solaria)
21.02.2016

Kurzbeschreibung Wenn Siebeneisen und seine Freunde wieder einer Spur folgen, dann kann es nur rund gehen... Denn jeder der die Drei schon von ihren Abenteuern kennt, weiß dass es hier immer wieder was zu entdecken gibt. Früher waren die Drei eher ruhiger und gediegener mit ihrer Tipp-Kick Wette, aber mitleerweile hat sich seitdem einiges geändert und sie wohnen nicht mehr in Deutschland sondern in den USA und sind als NIU eine Firma für ,,Nichts ist unmöglich'' Aufträge. Und in diesem Fall ist das nicht nur der Leitspruch sondern auch die Aufträge sind mehr als einmal sehr verzwickt. Aber wenn Siebeneisen und Wipperfürth und Schatten eine Spur haben, dann hält sie nichts mehr auf... :) Cover Das Cover ist wieder einmal Klasse gelungen und umgesetzt und für mich nicht nur zum Titel sondern auch zum Inhalt passend. Denn hier fängt die neue Geschichte mit einem Fund im Maskierten Waschbär an! ;) Ein toller Eyecatcher!!! Schreibstil Der Autor Stefan Nink hat einen flüssigen Schreibstil, der mich wieder einmal bildlich mit auf die Reise unserer Freunde genommen hat. Ich liebe die Erzähl Story und dem damit verbundenen Geheimnis oder den Geheimnissen die ans Licht kommen. Man kann also nie sagen wie es gerade verläuft was es nicht nur spannend macht sondern einen sprichwörtlich darin versinken lässt. Die Freunde sind so unterschiedlich und trotzdem wie liebgewonnen Charaktere denen man beim Ermitteln sehr gerne zuschaut. Sei es jetzt in New Orleans oder früher in Indien oder einfach beim Tipp-Kick Spielen im Fetten Hecht. Absolut sehr gut umgesetzt und auch die Gedanken die hinter dieser Geschichte stehen. Das schreit für mich nach eindeutig mehr!!! :) Meinung Wenn die NIU sich einschaltet, dann sind wir bei Siebeneisen und seinen Freunden angekommen und ihrem neuesten Fall.... Denn Siebeneisen lebt mittlerweile mit Wipperfürth und Schatten in New Orleans und gemeinsam versuchen sie mithilfe ihrer Agentur rätselhaften Aufträgen nachzugehen. Denn nachdem sie schon einige Abenteuer erlebt haben sei es jetzt in Indien wo sie dem Maharadscha geholfen hatten eine angeblich magische Ganesha Statue aufzuspüren oder den Grund für den Umzug entdeckten in Form von Lawn die in New Orleans lebt. Eines wird es nie...langweilig! Alles in allem war es Siebeneisen nur recht und mittlerweile ist er froh mit seinen Freunden nicht nur hier zu sein, sondern einem sehr interessanten Fall auf der Spur zu sein. Denn Frampton, der Besitzer des Maskierten Waschbären alias Waschsalon hat ihm eine Kiste mit Notizbüchern in die Hand gedrückt die er gefunden hat. Siebeneisen weiß das dies ein sehr interessanter Fund ist, denn ein gewisser bayerischer Cowboy Namens Alois Moosbichler, der wiederum sehr oft einen gewissen Cody erwähnt der eigentlich William F. Cody alias Buffalo Bill war. macht das ganze zu einem Abenteuer. Das wiederum erscheint Siebeneisen sehr zu interessieren auch wenn die Tagebücher etwas wirr sind oder in dem Fall so geschrieben wurden, das man manches Mal das Gefühl hat, das ein paar Seiten fehlen könnten. Aber trotz allem wird er fündig, denn dort steht etwas Unglaubliches drin. Und zwar eine Mumie die keine geringere war wie die des letzten Inkaherrschers. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche und nicht nur das, denn auch noch viele neue Gegner werden hier auftreten denn ein Inkaschatz schürt schon so manches Verlangen. Und Siebeneisen hat wieder mal alle Hände voll zu tun. Was mir hier sehr gut gefällt ist das man wieder von Siebeneisen und seinen Freunden liest und wie es ihnen mittlerweile geht und dann kommt der Teil mit Frank dem Mafioso der hier eine Rolle spielt und seinen Angestellten Zack, Serg und Razzo. Für mich wieder einmal Klasse zusammengeführt und alles läuft wie ein roter Faden durchs Buch und baut diese Spannung auf. :) Fazit Absolut gelungen und für mich wie alle Teile von Stefan Nink absolut lesenswert!!! Ich komm da aus dem Grinsen und mit raten nicht mehr heraus und gleichzeitig wird man mitgenommen in die verschiedensten Orte. 5 von 5 Sternen

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