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Rezension zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine. Teil 1

Tolle Charaktere und eine spannende Geschichte sorgen für gute Unterhaltung.

Von: büchersalat
22.02.2016

Diese Buchreihe wurde mit neuen Covern bestückt. Die neuen Cover wurden an die Serie angepasst. Ich mag das persönlich, aber das ist Geschmackssache. Diese Reihe umfasst ziemlich viele Bände, wer sich für die genaue Reihenfolge interessiert klickt einfach mal *HIER. Ich bin auf dieses Buch durch die Serie aufmerksam geworden. Wobei ich diese noch nicht gesehen habe, ich kann Buch und Serie also nicht direkt vergleichen. Der Elcrys ist der heilige Baum der Elfen. Er hält die Dämonen mit dem Bann der Verfemung fern aus der Vier Lande. Doch der Elcrys stirbt und mit ihm der Bann der die Dämonen fern hält. Um den Baum zu retten muss ein Erwählter aus dem Samen des Baumes einen neuen pflanzen. Doch die einzige Erwählter Amberle Elessedil wollte nie eine Erwählte sein. Sie enttäuschte ihren Grossvater den König der Elfen und wurde verstossen. Doch nun ist es von größter Wichtigkeit, dass sie wieder zurück kommt und Vier Lande rettet. Allanon der letzte unter den Druiden will ihr beistehen und verpflichtet Wil Ohmsford zur ihrem Schutz. Können Sie ihre Mission erfüllen und Vier Lande retten? Ich muss sagen, der Schreibstil war anders als erwartet flüssig und leicht. Man kam toll ins die Geschichte. Einzig an die Namen musste ich mich gewöhnen, nichts ungewöhnliches bei High Fantasy. Dieses Buch gehört für mich eindeutig in dieses Genre. Amberle ist schüchtern, alles andere als mutig und tief verletzt würde ich behaupten. Sie hat sich ihre eigene kleine Welt aufgebaut und ist überhaupt nicht begeistert von den Dingen die Allanon ihr mitteilt. Und noch weniger versteht sie, wie Wil ihr helfen soll. Wil Ohmsfors wird gerade zum Heiler ausgebildet. Er hat lange für diese Ausbildung kämpfen müssen, doch Allanor hat ihn auserkoren Amberle zu helfen. Und recht schnell muss auch Wil einsehen, dass man dem Druiden so schnell nichts abschlägt. Denn Allanor ist nicht ohne Grund zu Wil gekommen, schon sein Großvater und sein Onkel waren Allanor gute Gefährten auf der Suche nach dem Schwert von Shannara. Alles in Allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Für alle Skeptiker, ja es gibt Ähnlichkeiten zu "Herr der Ringe", allerdings hat der Autor wahnsinnig viele neue Ideen in diese Geschichte gebracht und mit der Reihe wirklich eine eigene Welt erschaffen. Man kann "Das Schwert der Elfen" vorher lesen, darin geht es um die Eltern von Wil und Amberle. Aber man muss nicht, alle Zusammenhänge werden in dem ersten Band Elfensteine super erklärt. Ich habe den zweiten Band bereits auf dem "Muss ich lesen" Stapel. Die Serie ist für mich auf jeden Fall ein Muss. Mein Dank gilt dem blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Ebooks.

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