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Rezension zu
Firefight

Gute Fortsetzung mit noch ein wenig Luft nach oben

Von: Hannah Bookmarked
02.03.2016

Der zweite Teil der Reckoners Reihe beginnt mit einem genauso aufregenden Eröffnungsakt wie schon Band 1. Schnell bin ich wieder in die Welt der Epics und der Rächer eingestiegen, obwohl es schon mehr als 1 Jahr her ist, dass ich Teil 1 gelesen habe. Die Charaktere sind einerseits die altbekannten Gesichter, andererseits kommen ein paar neue Figuren hinzu, denn diesmal gilt es nicht Newcago, sondern eine andere Stadt, das ehemalige New York, zu retten. Dort ist eine andere Rettertruppe stationiert, denen sich der Prof, Tia und David anschließen. Leider bleiben diese neuen Persönlichkeiten etwas blass und man erfährt wenig über ihre Vergangenheit. Dies ist es auch, was sie untereinander austauschbar macht, so dass ich leider nie wirklich in Sorge um einen von ihnen war. Auch hätte ich mir gewünscht, dass sich noch ein paar Informationen über Davids Vergangenheit offenbaren. Dafür wurde aber stattdessen der Prof etwas genauer durchleuchtet und es gibt viel Neues über ihn zu lesen. Die Handlung an sich könnt man, anders als bei Steelheart, in meinen Augen nicht unbedingt als rasant oder spannend beschreiben. Dennoch gibt es interessante Passagen, die sich viel mit verschiedenen Epics und ihren Schwächen auseinander setzen. Bis auf den Beginn des Buches, und ein paar kleine Szenchen zwischen durch, ist nur am Schluss noch einmal wirklich Action angesagt. Besagter Schluss ist dafür allerdings auch wahnsinnig spannend gestaltet und lässt den Leser atemlos zurück, sodass ich es trotz einiger kleiner Hänger kaum erwarten kann Band 3 in den Händen zu halten! FAZIT Es fehlten mir ein wenig die actiongeladenen Szenen und die vielen Spannungsmomente, die mich in Band 1 so begeistern konnten. Auch konnten mich die neueingeführten Figuren leider nicht gerade mit ausdrucksstarken Charakteren überzeugen. Dennoch gibt es viele interessante neue Informationen über die Welt der Epics und das ein oder andere Geheimnis wird enthüllt. Besonders der Schluss hat mich das Buch dann doch mit einem zufriedenen Gefühl zuschlagen lassen.

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