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Rezension zu
Eine Handvoll Heldinnen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Geschichte wie eine Fahrt mit der Achterbahn - mit verbundenen Augen!

Von: Die Linkshänderin
03.04.2016

Natürlich habe ich damals in den 90ern die Romane von Hera Lind gelesen, angefangen von "Ein Mann für jede Tonart", das meine Schwester von unserer Stiefmutter geschenkt bekam bis hin zu "Mord an Bord". Während die ersten Bücher noch sehr authentisch wirkten, wurden die Geschichten dann immer absurder und wirkten nur noch konstruiert. Ich fand die Moral auch immer fragwürdiger. Irgendwann habe ich alle aussortiert, vermutlich anlässlich eines Umzugs und beschlossen, dass ich aus Hera Lind quasi rausgewachsen bin. Neulich hat mir dann eine Freundin "Eine Handvoll Heldinnen" ans Herz gelegt. Und ich bin für diesen Tipp sehr dankbar. Die Geschichte ist weder klamaukig noch zu abgedreht. Ja, ein paar Sachen kamen mir schon seltsam vor, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass man mit geschickter Planung vieles geheim halten kann, auch einen Job im Rotlichtmilieu. Besonders wenn der Rest der Familie nur an sich denkt und sich nicht für die Frau/Mutter interessiert. Ich will jetzt gar nicht zu viel verraten, aber die Geschichte macht so irre Wendungen und es tauchen immer mehr berührende Schicksale von interessanten Menschen auf, dass ich mich keine Seite gelangweilt habe. Eine Geschichte wie eine Fahrt mit der Achterbahn - mit verbundenen Augen!

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