Rezension zu
Homeland: Carries Jagd
Carrie’s Geschichte: Der nahe Osten, der Kampf gegen den Terror und eine Menge brisante Details
Von: I_love_booksCarrie Mathison ist eine CIA-Führungsoffizierin und oben drein eine wunderschöne Blondine. Im Jahr 2006 ist Carrie in Beirut und dort im nahen Osten fällt sie natürlich auf wie ein exotischer Papagei. Das hält sie aber nicht davon ab, im Auftrag der CIA gefährliche Aufträge durchzuführen. Bei einem Geheimtreffen gerät Carrie in einen Hinterhalt und wird beinahe getötet. Wie konnte das passieren? Einzig Carrie vermutet, dass jemand aus den eigenen Reihen ein falsches Spiel spielt. Sie bleibt stur und recherchiert trotz ihrer Versetzung verbotener Weise weiter an den Hintergründen. Doch Carrie hat auch ein Geheimnis – ihre bipolare Störung ist Segen und Fluch zu gleich: Entweder wirkt es sich aus, als wäre Carrie ein brillantes Genie oder ein selbstzerstörerisches Wrack. Mein Fazit Schon die Erfolgsserie „Homeland“ – mit Claire Danes in der Hauptrolle – begeisterte mich restlos. „Homeland: Carries Jagd“ ist die Background-Story dazu. Andrew Kaplan hat eine grandiose Spionage-Verfolgungsjagd geschaffen, die sowohl eingefleischte Homeland-Fans mit neuem Input füttert und begeistern wird, als auch Neulingen einen spannenden Einstieg in die Serie bietet. Neben all den gefährlichen CIA-Aufträgen, die Carrie meistern muss, um Abu Nazir auf die Schliche zu kommen, muss sie sich einer fast noch schwierigeren Aufgabe stellen: Dem Kampf um die Hochs und Tiefs ihrer biopolaren Störung. Genau dieser Einblick hat mich berührt. Nana Spier, ihrerseits bekannt als die Synchronstimme von Claire Danes, hat das Hörbucherlebnis letztendlich perfekt abgerundet. Spannendes Kopfkino!
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