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Rezension zu
Die dunkle Flamme

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gelungene Fortsetzung

Von: Lilly
16.04.2016

Der zweite Teil knüpft nahtlos an den ersten an ( den sollte man auch gelesen haben bevor man diesen hier zur Hand nimmt). Die Knechte sind nach wie vor auf der Suche nach den restlichen Artefakten. Die vier Söhne Daemron haben inzwischen ebenfalls einige herve Verluste einstecken müssen. Es scheint fast so als würde der Kontakt mit den Talismanen immer auch große opfer erfordern. Es geht mit Cassandra, Scythe, Raven und Keegan weiter, die Handlungswege überkreuzen sich immer mehr. Eifersucht, Liebe, hass und Neid sind auch dieses mal wieder mit von der Partie. Oarath spinnt eine Intrige und die Königin der Daanan fällt darauf herein. Insgesamt geht es wie im ersten Band angefangen nun hier munter und auch teilweise recht brutal, weiter. Jeder versucht seine eigenen Interessen so gut es geht durchzusetzen. Machtspiele werden gespielt, intrigen gesponnen und nicht immer ist klar, wer am Ende gewinnen wird. Die charaktere sind sehr verschieden. Jeder ist auf seine Art etwas besonderes, Scythe mag ich aber irgendwie nicht. Keine Ahnung warum. Der Schreibstil fesselte mich wie schon im ersten Band ans Buch. Karpyshyn schafft es den Charakteren soviel Leben einzuhauchen, das man mit ihnen mitfiebern leiden und lieben kann. Für mich ist sowas bei einem Fantasy Roman neben der Handlung, ein wichtiger Punkt um weiterzulesen.

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