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Rezension zu
Die Zeitagentin - Ein Fall für Peri Reed

Eine schwierige Entscheidung...

Von: Yvonne Santjohanser
20.04.2016

Inhalt: Jung, sexy und einzigartig, genau das trifft auf Peri Reed zu. Sie hat eine besondere Gabe, denn sie kann vierzig Sekunden lang, in der Zeit zurückspringen und somit die Vergangenheit verändern. Dank ihrer Gabe, arbeitet sie für eine staatliche Geheimorganisation, die Jagd auf gefährliche Kriminelle machen. Und Peris Gabe kann der Organisation helfen, genau diese Kriminellen das Handwerk zu legen. Doch eines Tages, kommt es dazu, das Peri der Korruption verdächtigt wird. Sie selbst weiß das es natürlich nicht stimmt. Deswegen flüchtet sie kurzerhand und versteckt sich. Doch nicht nur, das sie nun gesucht und gefahndet wird, will sie beweisen das sie nicht korrupt ist. Doch wo fängt man bei sowas an? Nicht nur ihre Flucht erweist sich als schwierig, sondern auch die Frage: Wem kann sie überhaupt noch vertrauen? Meine Meinung: Das Cover gefällt mir schon mal sehr gut. Wenn ich es so im Regal stehen, gesehen hätte, hätte ich sofort danach gegriffen. Spricht mich total an. Zu Geschichte: Bevor ich das Buch angefangen habe, hab ich mir ja auch das eBook Zeitspiel geholt gehabt. Das fand ich recht gut. Ich hab mich deshalb richtig auf Die Zeitagentin gefreut. Peri war mir zwar von Anfang an sympathisch, jedoch fand ich sie auch etwas komisch muss ich zugeben. Manchmal wurde ich auch nicht ganz so warm mit ihr. Die Charaktere fand ich irgendwie zu langweilig , hätte mich gefreut diese näher kennen zu lernen. Auch die Action hab ich irgendwie gesucht. Nur bei ein paar Situationen kam die Autorin aus sich raus. Es wird viel spekuliert, gerätselt, jedoch kommt man nie richtig auf den Punkt. Mir kam es so vor, als wenn man einen Punkt vor sich hat, und immer nur außen herum läuft, im Kreis und nie zu dem Punkt gelangt. Der Schreibstil war schon gut, aber leider auch anstrengend zu lesen. Die Idee von der Autorin mit dem Zeitspringen ist zwar sehr schön, doch ich fand, das es kein richtiges Zeitspringen war. Da hätte ich mir schon ein kleines bisschen mehr erwartet. Und das sie dabei immer Erinnerungen verliert, hab ich ehrlich gesagt, nicht ganz so wirklich verstanden. Vor allem so unterschiedlich. Umso mehr ich gelesen habe, umso mehr war ich jedoch hin und her gerissen. Es ist auch wirklich schwierig die passenden Wörter und Sätze zu haben, obwohl man das Buch auf einer Seite ja auch mochte. Ich hab es gerne gelesen, wollte es auch oftmals nicht aus der Hand legen. Es ist wie ein Zwiespalt. Ich fand es oftmals sehr zäh. Manche Situationen waren einfach so, das ich dachte, och je, passiert endlich mal etwas, also etwas langatmig. Ich denke ich hab mir vielleicht auch zuviel erhofft, ich deshalb bisschen enttäuscht bin. Leider schafft es Peri nicht zu der vollen Punktzahl. Ich hätte ihr auch gerne 3,5 Sterne gegeben, aber leider ist das ja nicht ganz so machbar... entweder 3 oder 4.. es war sehr schwer für mich zu entscheiden, denn es hat mir ja auch gefallen. Dennoch werde ich die Reihe weiter verfolgen, da ich auch denke, da es der erste Band war, vielleicht im zweiten die Handlungen besser gemacht sind. 3 von 5 Sterne

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