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Rezension zu
Die Widerspenstigkeit des Glücks

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Widerspenstigkeit des Glücks

Von: Andrea Wildfang
20.04.2016

Büchern über Bücher haftet oft ein ganz besonderer Zauber an, weshalb ich sie sehr gerne lese. "Die Widerspenstigkeit des Glücks" von Gabrielle Zevin konnte mit diesem Zauber aber leider nicht aufwarten. Die Geschichte über den eigenwilligen und traurigen Buchhändler A.J. Fikry, der eines Tages die kleine Maya in seinem Buchladen vorfindet, der er sich annehmen muss, hat so viel Potential, bietet so viele Möglichkeiten, die leider gar nicht ausgeschöpft werden. Die Geschehnisse wirken stellenweise konstruiert, zu erzwungen. Die Charaktere sind originell und interessant, aber es fehlt ihnen an Charme und Gefühl, so dass sie mich nicht berühren konnten. Mayas Verhalten entspricht oft nicht dem einer 2-Jährigen und wirkt deshalb unglaubwürdig. Gabrielle Zevin beginnt jedes Kapitel mit einer Buchempfehlung von A.J. Fikry an Maya, was ich wahnsinnig schön fand. Sie schreibt das Buch aus der Perspektive mehrerer Charaktere.

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