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Rezension zu
Du und ich bis ans Ende der Welt

nicht ganz so gut wie der Vorgänger

Von: Sabine aus Ö
22.04.2016

meine Meinung: die Geschichte startet ein paar Monate nach dem Ende vom letzten Buch. Camryn und Andrew erzählen abwechselnd kapitelweise aus ihrer Sicht. Die beiden müssen einen schlimmen Schicksalsschlag mitmachen, und um Camryn und auch sich selbst auf andere Gedanken zu bringen, starten sie nochmals mit dem Auto auf eine Reise ins Ungewisse - einziger Fixpunkt: weg vom Winter und in die Sonne. Diese Reise schweißt die beiden noch enger zusammen, sie lernen sich noch besser kennen und aufeinander zu vertrauen und hören, und sie lernen jedenfalls auch, über alles miteinander zu reden. Man erlebt mit, wie die beiden erwachsen werden und sich klar darüber werden, was sie von ihrem zukünftigen Leben erwarten. Von daher hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Trotzdem konnte es mich nicht ganz so fesseln wie sein Vorgänger, weil manche Situationen ein wenig zu intensiv beschrieben wurden, und damit meine ich, was beiden in der gegenständlichen Situation gerade durch den Kopf ging. Da haben sich manchmal ihre Gedankengänge wiederholt, und gegen Ende des Buches habe ich zum Teil die Absätze eher überflogen. Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, war der sehr lange Epilog. Der Schreibstil war flüssig, auch die Handlung setzte sich konsequent fort und es gab keine unklaren Momente. Alles in allem also ein Buch, das mir trotz einiger kleiner Längen gut gefallen hat.

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