Rezension zu
Star Wars™ - Nachspiel
Leider nur mäßig innovativer Auftakt der Trilogie
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalWas hätte Chuck Wendigs "Star Wars – Nachspiel: Der Krieg ist nicht vorbei" für ein Roman werden können, doch statt sich wirklich mit den Nachwehen der Zerstörung des Todessterns zu befassen, verlagert er die Geschichte auf den fernen Planeten Akiva und erzählt eine in weiten Teilen triviale Geschichte einiger bis dato unbekannter Gestalten, während einzig die immer wieder eingestreuten Zwischenspiele zumindest ein rudimentäres Bild des Zustandes der Galaxis zu vermitteln wissen. Immerhin zum Ende nimmt die Story an Fahrt auf und einzelne Momente lassen auch eine gewisse Neugierde auf die noch folgenden Bände entstehen.
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