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Rezension zu
Tochter der Schwarzen Stadt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension "Tochter der schwarzen Stadt"

Von: Alexandra
17.05.2016

Fazit: Vor diesem Buch gibt es einige Bücher, die Zusammenhalte näher erläutern und zum Verständnis beitragen. Allerdings handelt es sich um einen in sich abgeschlossenen Roman, den man auch so lesen kann. Ich muss sagen, dass der Schreibstil sehr anstregend war. Wenn man nicht genau aufgepasst hat, ist der Inhalt flöten gegangen und ohne Details war es schwierig dem Ganzen zu folgen. Die Idee der Doppelgängerin fand ich gar nicht mal schlecht, aber was ich schade fand, war dass man das Gefühl hatte, dass nur der Autor wusste was überhaupt abgeht. Man sollte doch zumindest eine Zusammenhänge erläutern. Es gab auch keine Beschreibung der Personen. Einige sind ja der Meinung, dass das die Fantasie noch mehr anregt, aber wenn ich keine Vorstellung davon habe wie jemand aussehen sollte, dann fällt es mir auch schwer die Szenerie zusammenzustellen. Die Charaktermerkmale waren dafür sehr schön herausgearbeitet und man konnte sich gut vorstellen, dass diese Personen wirklich so leben. Auch der Botschaft des Buches fand ich gut. Das man nicht aufgeben sollte und für seine Sache kämpfen sollte, ist ja sowieso eine weitverbreitete Postkartenspruch - Ansicht. Aber hier wurde es so gut herausgestellt, dass man sich durch Alena richtig ermutigt fühlte. Alles in allem war das Buch vernünftig aufgebaut, mit einigen Schwächen, die aber verzeihlich sind. 3/5

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