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Rezension zu
Einander verfallen. Violet & Luke

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schwächer als die ersten Bände...

Von: BookWonderland
22.05.2016

*Spoiler für alle die 'Füreinander bestimmt' noch nicht gelesen haben* Am Ende des letzten Bandes fanden Violet und Luke heraus, dass Lukes Mutter am Tod von Violets Eltern beteiligt war. Beide wussten, dass eine Beziehung so unmöglich ist und Violet zog zurück zu ihrem ehemaligen Pflegevater Preston. Das ist jetzt zwei Monate her und beiden geht es schlecht. Violet macht alles um bei Preston wohnen zu können, weil sie sonst nirgends hin kann. Sie dealt wieder und lässt sich von ihm benutzen. Luke hingegen hat seine Mutter zwar bei der Polizei angezeigt, aber es gibt keine Beweise und nachdem er das Tagebuch seiner verstorbenen Schwester gelesen hat, ist der Hass auf seine Mutter immer größer. Er trinkt immer mehr, geht nicht mehr zum Training und verdient sein Geld beim Pokern, indem er schummelt, wobei er auch öfters erwischt wird. Beide Charaktere sind einfach kaputt und sie kämpfen nicht. Sie geben einfach auf und genau das hat mich am meisten an diesem Buch gestört. Sie geben nicht nur einander auf, sondern auch sich selbst und diese Entwicklung der Charaktere gefiel mir nicht. Erst wenn die beiden zusammen sind, fangen sie langsam an sich allem zu stellen und zu leben. Ihre Geschichte ist nach diesem Band noch nicht vorbei und ich hoffe, dass sie sich im nächsten Teil nicht verlieren. Es kommen noch einige Geheimnisse ans Licht, die etwas mit dem Verbrechen zu tun hat, das die beiden verbindet und insgesamt war die Geschichte sehr spannend. Sie konnte mich auch packen, nur werden die Bücher von Jessica Sorensen von Band zu Band schwächer, was ich wirklich schade finde.

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