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Rezension zu
Von Mr. Holmes zu Sherlock

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Fakten, Zahlen, Ereignisse

Von: Ivonne Schott / DeepGround Magazine
26.05.2016

Fans sind schon verrückte Wesen. Vermutlich nicht alle, aber ein paar besondere Exemplare gibt es schon. Wenn es um den Meisterdetektiv Sherlock Holmes geht, scheint es sogar ziemlich viele besondere Fans zu geben, denn sie lassen sich weltweit überall finden – vom Weißen Haus bis zum schwedischen Teenager, der eine Fernsehserie liebt. Dieser Teenager, Mattias Boström, wurde erwachsen, die Liebe zu Sir Arthur Conan Doyles Opus Magnum blieb. Und 2013 presste er diese Liebe zwischen zwei Buchdeckel: 6 Teile, 88 Kapitel, 600 Seiten, eine Untersuchung „Von Mr. Holmes zu Sherlock – Meisterdetektiv. Mythos. Medienstar“. Und all das beginnt bei einem jungen Arzt, der sich Ende des 19. Jahrhunderts zunächst eher Sorgen darum macht, wo und wie er eine Praxis einrichtet. Mehr als Hobby betreibt er nebenher das Schreiben, und dass eine seiner Geschichten über einen Detektiv namens Holmes in einem kleinen Weihnachtsmagazin veröffentlicht wird, ist für ihn ein riesen Erfolg. Nicht plötzlich, sondern eher gemächlich entwickelt sich aus diesem kleinen Beginn dann das Epos, an dem wir uns heute in Film, Fernsehen, Radio, Büchern, Magazinen oder gar auf Werbetafeln, T-Shirts und Socken erfreuen. Eine beeindruckende Erfolgsstory. [...] http://www.deepground.de/book-review/mattias-bostroem-von-mr-holmes-zu-sherlock/

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