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Rezension zu
Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

locker und leichter Schreibstil, habe mich sehr gut unterhalten gefühlt

Von: Buchmagie
02.06.2016

Der Titel erinnert an das Buch "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand", hat aber vom Inhalt her nichts mit diesem Buch zu tun, dennoch werden Fans dieses Gere auch hier ihre Freude an der humorvollen art und den leichten, lockeren Schreibstil haben. Auch für die Lachmuskeln gibt es hier einiges zu tun. "Der 50-jährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half", ist bereits der 2. Band einer Trilogie um den 50 jährigen Schweden Göran Borg und seinen indischen Freund Yogi. Der schwedische Autor Mikael Bergstrand landetet bereits mit dem 1. Band "Der 50-jährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte, einen unheimlichen Erfolg. Innherhalb kurzer Zeit landete das Buch auf den schwedischen Bestsellerlisten und wurde in 10 Sprachen übersetzt. Autoreninfo: Mikael Bergstrand arbeitete als Journalist in Malmö, bevor es ihn und seine Familie 2007 nach Indien verschlug. Vier Jahre lebten sie dort in Neu Dehli. Hier arbeitete er als freier Journalist und Korrespondent für skandinavische Zeitungen. 2011 zog er zurück nach Schweden und veröffentlichet den 1. Band über Göran Borgs. Inhalt: Göran Borgs ist nach einem Jahr in Indien wieder in Schweden angekommen. Schnell hat er sich wieder in seinen Altag integriert und rutscht prombt wieder in eine Lebens- und Identitäskrise. Da kommt die Einladung seines indischen Freundes Yogi zur bevorstehenden Hochzeit gerade recht. Leider muss diese aber immer wieder aufgrund "horoskopieller" Umstände verschoben werden. Als göran dann auch noch merkt, das seine neue Bekanntschaft schwul ist und wohl mehr für ihn empfindet, ergreift er kurzer Hand die Flucht und reist nach Indien. Aber da ist auch nicht alles so, wie es auf dem ersten Blick erscheint. Meinung: Hinter den ungewöhnlich klingenden Titel verbirgt sich eine kurzweilige, humorvolle Storry, sie hat mich auch durch ihren locker, leichten Schreibstil begeistert, der sich schnell und flüssig liest. Wiedereinmal ist es dem Autoren sehr gut gelungen Indien in all seinen Facetten an den Leser weiter zu geben, Ortsbeschreibungen waren gut vorstellbar und die Charaktere wirkten realsistisch. Allen voran Yogi mit seinen Ansichten, seiner Mentalität und seiner Art die Welt zu sehen, hat mich sehr beeindruckt. Selbst die Eigenarten von Göran fand ich passend zu seinem Alter und zur Mentalität seines Landes. Insgesamt fühlte ich mich sehr gut unterhalten und bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. In Kürze: Schreibstil: locker, leicht, schnell und flüssig zu lesen, gekennzeichnet mit vielen humorvollen Szenen Charaktere: wirken realistisch und bewegen den Leser Inhalt: kurzweilig Story, leicht zu lesen, mit einer Prise Humor ... hat mich sehr gut unterhalten Fazit: ideale Sommerlektüre, habe mich sehr gut unterhalten gefühlt

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