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Rezension zu
Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner

Detektivgeschichte mit Fuchs, Huhn und Schweizer Käse

Von: Juli
03.06.2016

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich Geschichten mag, in denen der Wolf nicht die Rolle einnimmt, die man von ihm kennt: groß und böse. In diesem Bilderbuch wiederum ist der Wolf genauso wie wir ihn kennen – der Fuchs aber nicht! Dieser ist nicht so verschlagen und listig, dafür jedoch nicht weniger schlau als seine berühmten Märchenkollegen. Ferdinand Fuchs heißt er – und er mag keine Hühner. Am allerallerliebsten mag er Schweizer Käse. Papa Fuchs hat für diese vegetarischen Spielereien seines Sohnes wenig Verständnis und bestimmt, dass es an der Zeit sei, dass Ferdinand sein erstes Huhn fängt. „Nichts leichter als das!“, denkt sich Ferdinand, fängt ein Huhn und will es seinem Vater zeigen. Auf dem Weg dorthin beginnen Ferdinand und das Huhn ein kleines Gespräch – und plötzlich ist das Huhn verschwunden! Papa Fuchs fragt, warum Ferdinand kein Huhn mitbringt und schon steckt Ferdinand mitten in einer Detektivgeschichte. Denn genauso gerne wie Schweizer Käse mag Ferdinand Detektiv sein! Und dann gilt es ja auch noch, Papa irgendwie beizubringen, dass man keine Hühner mag. Da wird Ferdinand dann plötzlich doch so listig, wie wir es von einem Fuchs erwarten…

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