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Rezension zu
Imperium des Lichts

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolle Geschichte - schwerer Start

Von: Luca-Vanessa
12.06.2016

Das ist mein erstes Buch von Torsten Fink und mich hat der Klapptext als auch das Cover sehr angesprochen. Der Twist zwischen Licht und Dunkelheit hat mir gut gefallen und die Idee dahinter ist sehr interessant und spannend. Torsten Finks Schreibstil ist sehr angenehm und ich konnte ihm gut folgen. Er hat es geschafft einen in den Bann zu ziehen, sodass ich gar nicht gemerkt habe als ich schon fast am Schluss war :) Ich fand den Anfang sehr schwierig und ich habe lange gebraucht um in die Geschichte reinzukommen. Torsten Fink hat direkt mitten in einer Schlacht gestartet ohne davor den Protagonisten oder die Welt ein wenig zu erläutern. Ich denke das hätte mir geholfen schneller reinzukommen. So waren all die Namen, Titel und auch Orte sehr verwirrend. Jedoch nach der "Eingewöhnungszeit" hat mich die Geschichte immer mehr in den Bann gezogen und ich fand die Geschichte immer besser. Aureus ist eine komplexe Person mit verschiedenen Seiten, so ist er einmal der knallharte Kriegsherr dann sorgt er sich wiederum um einzelne Personen. Trotzdem fand ich Personen authentisch und ich fand diese sympathisch. Torsten Fink hat sich große Mühe gegeben die Welt detailliert zu beschreiben, sodass ich mir diese gut vorstellen konnte. Imperium des Lichts ist meiner Meinung nach logisch aufgebaut und die Handlung ist nachvollziehbar. Wäre der Start etwas flüssiger gewesen, hätte ich 5 Punkte gegeben.

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