Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Der Fünfzigjährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte

kurzweilig und äußerst unterhaltsam

Von: huckleberryfriendz
20.06.2016

Göran Borg, frisch sowohl geschieden als auch arbeitslos, läßt sich etwas mehr hängen als sonst; sein Freund Erik, der als Reiseleiter eine Indienreise begleitet, nimmt ihn einfach mit, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Dort bringt ihm sein neuer bester Freund Yogi nicht nur das indische Leben, die vielen Götter und eine neue Sicht der Wahrheit nahe, sondern lehrt ihn darin, auf seinen inneren Gott zu hören und zu akzeptieren, dass alles seinen Sinn hat. Der Leser begleitet Göran während des ereignisreichsten Jahres seines Lebens, in dem er zu sich selber, eine neue Liebe und nicht zuletzt auch eine neue Arbeit findet und beginnt Indien, das er zunächst haßte, zu lieben. Mir hat das Buch sehr gut gefallen; es ist sehr witzig geschrieben, äußerst kurzweilig erzählt, bietet sehr ausgewogen vielfältige Einblicke in das bunte und turbolente Leben, das nicht nur aus Glitzer, Reichtum, Luxus und Schönem besteht, sondern auch Slums und Kinderarbeit beeinhaltet. Sehr gefallen haben mir die Darstellungen Yogis Ansichten zu diversen Themen, seine religiösen Deutungen und seine außergewöhnlichen Strategien.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.