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Rezension zu
Tote Mädchen lügen nicht

Phantastisches Werk für ein schwieriges Thema

Von: Frauke Gerdes
28.06.2016

Da es jetzt im WPK an die Literatur geht, musste ich ja nun auch schnell vorher das Buch noch lesen. Titel: Tote Mädchen lügen nicht Autor: Jay Asher Es geht um Clay und Hannah als Protagonisten. Hannah begeht Suizid und hinterlässt diverse Kassetten, welche in einer bestimmten Reihenfolge verschickt werden. Jeder auf den Kassetten, hat in irgendeiner Form was mit ihrer Tat zu tun. In dem Buch kann man mit Clay miterleben, wie er die Kassetten bekommt, sie sich anhört, erfährt, was andere getan haben und natürlich er selbst. Er leugnet es nicht, aber man man den Prozess miterleben, wie er versucht zu leugnen, dass er eine Rolle spielt. Generell geht es in dem Buch nicht nur um den Selbstmord, sondern viel mehr um Mobbing, Zivilcourage und Empathie. Ich finde das Buch sehr gut und kann es gerade für den Einsatz in höheren Klassen (8-10) empfehlen. Da es sehr spannend ist und an einigen Stellen auch nicht ganz ohne, kann man es als leichten Thriller betrachten.

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