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Rezension zu
Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gelungenes Ende, aber ohne den großen Paukenschlag

Von: Sannes Bookcatalogue
06.07.2016

Die Vertriebenen - Heimkehr in die verlorene Stadt "Ich werde nicht mehr das Werkzeug von anderen sein. Ich werde nicht mehr Kräften dienen, die mir nicht helfen können, die nicht das Einzige, was ich geliebt habe, das Einzige, was mir geblieben war, am Leben halten konnten. Ich werde nicht für jemand anderen den Helden spielen. Oder den Märtyrer. Ich werde gar nichts für die anderen sein. Ich werde tun, was ich tun muss." Auch dieses Mal knüpfen wir nahtlos an den vorherigen Band an. Die Reise um die Menschheit zu retten geht weiter und das große Finale steht bevor. Lily und Owen sind wieder vereint und befinden sich immer noch auf der Flucht vor Paul und der Eden Coporation. Die Frage ist wer ist am Ende schneller und was genau plant die Organisation nun eigentlich? Zumindest diese Frage wird geklärt. Es stellt sich heraus, dass Owen keiner der Drei ist, aber was ist der dann und welche Aufgabe ist ihm dann zugedacht? Owen hat sich während der letzten Teile positiv gewandelt und aus dem anfangs unsicheren Jungen ist ein starker und selbstbewusster junger Mann geworden, der alles für seine Liebe zu Lily tun würde. Leider eicht das nicht immer aus und Owen wird auch für seine Mühe vorerst nicht belohnt. Genau genommen ist es für ich ein einziger Kampf und ein tragischer Wendepunkt bringt ihn dazu sich zu einem Entschluss durchzuringen, der zumindest das Leben für ihn lebenswert machen würde. Um es genau zu nehmen ist Owen an sich wirklich zu bemitleiden, denn Niemand an der er sich wendet ist wirklich ehrlich zu ihm, aber genau das stärkt ihn eben auch und lässt ihn erwachsen werden. Jeder hintergeht ihn irgendwie auf seine eigene Weise. Jeder, außer seine Freunde. Unter anderem dreht es sich dieses Mal mehr auch mehr um die "echten" alten Atlanter, denn alle Drei tauchen hier auf um Owen bei seiner Mission zu unterstützen. Der letzte Teil ist ein gelungener Abschluss der reihe, allerdings leider ohne den riesen großen Paukenschlag. Passend ist es trotzdem und ich bin wirklich froh die Reihe gelesen zu haben. Kevin Emerson hat eine tolle Reihe geschaffen die man wirklich lesen kann.

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