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Rezension zu
Wild Cards. Die erste Generation 01 - Vier Asse

Wild Cards. Die erste Generation

Von: Manuela Hahn
11.07.2016

Inhalt: Der Wild Cards Virus wird kurz nach dem zweiten Weltkrieg von einem verrückten Wissenschaftler freigelassen und bewirkt bei den befallenen Menschen eine mehr oder weniger schreckliche Veränderung, sie mutieren entweder zu Assen, die teils enorme Fähigkeiten entwickeln oder zu Jokern, die mit abnormen körperlichen Veränderungen zu leben haben. Sie alle erinnern an Superhelden und die Menschheit muss lernen mit ihnen zu leben. Meine Meinung: Das Buch beginnt mit der Entstehungsgeschichte der Wild Cards Stories, es wird erzählt wie George R. Martin mit Schriftstellerkollegen zusammen Rollenspiele spielte und dies immer mehr Zeit in Anspruch nahm, so das sie sich entscheiden mussten: Spiel oder Karriere und dann zu dem Schluss kamen beides miteinander zu verbinden und ihre Charaktere zum Leben zu erwecken. Zwar ist es ganz interessant einmal zu erfahren warum ein Buch entsteht, aber dieser Teil hätte deutlich kürzer ausfallen dürfen. Das eigentliche Buch beginnt mit dem Anfang der Wild Cards, wie kam das Virus auf die Erde und wie kam es in die Hände des Irren Wissenschaftlers. Überhaupt wird im Buch viel auf die Entwicklung der Einzelnen Charaktere eingegangen, das ist manchmal etwas langatmig und hätte für meinen Geschmack auch etwas gestrafft werden können. Ich habe die anderen Wild Cards Bücher noch nicht gelesen, ich weiß nicht ob man diesen Band vor den anderen lesen sollte oder ob er an die anderen anschließt. Wenn es dann um die Fähigkeiten und Aufgaben der Asse geht, wird es wieder interessant, Stellenweise mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich gebe für Fans der Reihe auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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