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Rezension zu
Die Herren der Grünen Insel

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Düsterer Historienroman

Von: Claudia D.
13.07.2016

Irland 1166 Das Reich ist von Unruhen, Kriegen und Machtkämpfen zerrüttet. Damals, wie heute streckt England die Hand nach Irrland aus, um es zu vereinnahmen. Das Reich ist durch die Uneinigkeit geschwächt und schreit förmlich nach einem starken Bündnis, dass alles vereint und Frieden schafft. Gelingt es den Herren der grünen Insel den gemeinsamen Feid, Henry Plantagenet, daran zu hindern das Eiland an sich zu reißen? Ein perfides Machtspiel beginnt, mit einem unverhofften Wechsel von Charakteren und Bedingungen. Mutige Frauen, tödliche Begegnungen, gefährliche Liebschaften und Kampfgemetzel beherrschen die Szenerie. Mein Fazit Ein gut recherchierter Historienroman mit Theatralik und Charm. Die Autorin ist mir neu, daher musste ich mich erstmal an den Stil gewöhnen. Eigentlich ist der Roman sehr schön geschrieben und auch beschrieben, mit vielen Einzelheiten, nur hatte ich Passagenweise Probleme, ihr mit den Namen zu folgen. Das war zeitweise so verwirrend für mich, dass ich manche Passagen gezielt noch einmal abspielen musste, um den genauen Sinn dahinter zu verstehen. Vielleicht sollte ich das nächste Mal eher doch die Buch Variante für mich wählen. Claudia D.

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