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Rezension zu
Die Wächter - Licht und Dunkelheit

Leider totbeschrieben

Von: Buchstabensalat
25.07.2016

Der junge Magier Dmitri Drejer arbeitet als Lehrer an einer Schule für die »Anderen «, auf der Vampire, Magier, Hexen und Gestaltwandler in gegenseitigem Respekt und Toleranz ausgebildet werden sollen. Sein alltägliches Leben gerät jedoch völlig aus den Fugen, als er eines Tages seltsame Vorgänge auf dem Schulhof beobachtet. Was er zunächst für einen harmlosen Streich seiner Schüler hält, entpuppt sich als gewaltige Verschwörung, die weit über die Grenzen Russlands hinausgeht. Eine Verschwörung, die das sensible Gleichgewicht zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Dunkelheit für immer zerstören könnte ... Ich gestehe, dies ist das erste Buch, das ich nicht zu Ende gelesen habe. Eigentlich fand ich damals, als die Wächter als Filme rauskamen, die ganze Art klasse. Habe mir danach die ersten zwei (?) Bücher als Hörbuch angehört und war noch mehr begeistert. Endlich mal eine neue Art von Erzählung, kannte ich russische Literatur bis dahin nicht. Dann bin ich durch stöbern beim Bloggerportal auf dieses Buch gestoßen und dachte "Wow! So viele Bände kamen noch danach?! Das muss ich lesen!" Habe mich beworben und das Buch bekommen. Die ersten Seiten waren toll, die Erwähnung mit parallelen zu Harry Potter und Co. fand ich lustig. Aber auch nur am Anfang. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das so unnötig viele Beisätze hat. Beschreibungen für wirklich jede Handlung, Erklärungen für jeden Zauberspruch, was er genau tut, wo er schon mal benutzt wurde..... Für mich wurde das Buch mit seinen Beschreibungen totgeschrieben. Sobald sich auch nur annähernd Spannung aufgebaut hat, wurde durch eine Beschreibung alles wieder zerstört. Nach tatsächlich 330 von knapp 450 Seiten habe ich aufgegeben. Vielleicht beende ich es irgendwann mal, einfach um es abzuschließen, aber zur Zeit fehlt mir einfach der Nerv dazu. Das ist wirklich schade, denn eigentlich könnte es eine tolle Story haben. Irgendwo dazwischen..... Schade, schade, schade. Denn das Cover und der Titel waren so vielversprechend.... Ich gebe 2 von 5 Sternen. Und es tut mir echt leid.

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