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Rezension zu
JACKABY

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein wundervoller Detektivroman mit einem Hauch übernatürlicher Phänomene!

Von: Buchsammlerin
11.09.2016

Jackaby hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Die Protagonistin Abigail Rook war mir sehr sympathisch, weil sie ihren eigenen Kopf hat, gewöhnliche und scheinbar banale Dinge bemerkt und einfach nur wundervoll ist. Ich konnte mich sehr gut in ihre Situation hineinversetzen und habe sie wirklich ins Herz geschlossen. Von Jackaby war ich sehr beeindruckt, denn er hat so eine Art, die mich zunächst an Sherlock Holmes erinnert hat (den ich übrigens sehr, sehr gerne mag!). Er ist sehr eigensinnig, jagt auch gerne mal das Frühstück in die Luft und hat ein Einweckglas auf seinem Schreibtisch, in dem er Kautionsgeld aufbewahrt, damit ihn sein Assistent oder sonstwer aus dem Gefängnis holen kann. Außerdem hat Jackaby die Fähigkeit, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen. Er ist ein Detektiv für unerklärte Fälle. Das Buch war sehr unterhaltsam und spannend. Es sind einem viele gut ausgearbeitete Charaktere begegnet und auch viele übernatürliche Geschöpfe haben eine Rolle gespielt. Beim Lesen konnte ich zwar einiges vorhersehen, aber spannend und kurzweilig war das Buch dennoch. Die Tatsache, dass das Buch im 19.Jahrhundert spielt hat dem ganzen noch einen ganz eigenen Charme verliehen, wie ich finde. Geschichten in der Zeit faszinieren mich generell immer sehr, weil sie ihren ganz eigenen Charme haben und immer eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre haben. Alles in allem verint das Buch viele meiner Vorlieben, die da wären: Detektivgeschichten, Übernatürliches, England im 19.Jahrhundert, Geister, ungewöhnliche Charaktere und eine Prise Humor :) Wem zum Beispiel die Bücher Die Schatten von London, Lockwood & Co oder Die Flüsse von London gefallen haben, der sollte dieses Buch unbedingt lesen! Schreibstil: Das Buch ist durchgehend aus der Sicht von Abigail in der Ich-Perspektive geschrieben. Somit erlebt man als Leser genau dasselbe wie sie. Nicht mehr, nicht weniger. Außerdem lernt man Abigail so ganz gut kennen und sieht Jackaby mit ihren Augen. Cover: Ich liebe blaue Bücher und auch Bücher, auf denen Silhouetten abgebildet sind. Das Cover sieht mysteriös und ungewöhnlich aus. Außerdem hat es meine Aufmerksamkeit sofort erregt. Besonders der Schriftzug gefällt mir sehr, weil er glänzt, die Schrift echt schön ist und sich über das Cover erhebt. Insgesamt passt das Cover sehr gut zum Inhalt des Buches. Bewertung: Ich würde dem Buch gerne 6 Sterne geben, was leider nicht geht, weil mir das Buch ausgesprochen gut gefallen hat und ich die Fortsetzung kaum erwarten kann!

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