Rezension zu
Windfire
Solide Leistung
Von: AndyWie so viele von Ravens Büchern handelt auch Windfire von einem Mädchen und einem Jungen, die trotz anfänglicher Antipathie mehr und mehr füreinander empfinden. Shane, der erpresst wird, muss einen mysteriösen Anhänger besorgen, das Herz von Simurgh. Das in Besitz von Jessica sein soll, die mit drei Jobs die Krankenhausrechnungen ihres leukämiekranken Bruders bezahlen muss. Ihre Schicksale verbinden sich, als er eines Tages vor ihr steht und das Amulett fordert. Ihr Abenteurer führt sie von Las Vegas in eine orientalische Welt voll Magie. Solide Geschichte, die allerdings teilweise Logiklücken aufweist. Chemie zwischen Shane und Jessica stimmt, besonders der Esprit des Ersteren sehr erfrischend. Sympathische Dialoge, gepaart mit Actionszenen. Negativ: einige Rechtschreibfehler, an einer Stelle fehlen anderthalb Sätze Fazit: Gutes Buch für zwischendurch, allerdings nicht Lynn Ravens Bestes
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.