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Rezension zu
Achtung, ich komme!

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nette Ferienlektüre: Wissenschaft meets Samantha

Von: Frauke Gerdes
18.09.2016

Zum Inhalt Henriette Hell liebt Sex und ist äußerst experimentierfreudig. Dass sie beim normalen Rein-Raus keinen Orgasmus bekommt, ist für sie kein Drama. Für ihre Sexualpartner aber offenbar schon ... Die sind gekränkt, wenn es nicht klappt, und machen Stress. Das ist Henriette irgendwann zu blöd. Sie räumt ihr Konto leer und begibt sich auf eine Reise rund um die Welt. Der Plan: In jedem Land mit einem Einheimischen schlafen, um herauszufinden: Kommt man in anderen Ländern entspannter? Und ist der Orgasmusstress am Ende ein rein deutsches Problem? Zur Autorin (randomhouse) Henriette Hell, geboren 1985, arbeitet als Journalistin in Hamburg. Sie hat u.a. für SPIEGEL Online, GEO.de, Grazia und Hamburger Morgenpost geschrieben und war in Indien und Tansania als Reporterin für englischsprachige Medien tätig. Pressestimmen (randomhouse) "Ein Buch, das Aufsehen erregt […] ein sehr amüsanter Bestseller." FÜR SIE (22.05.2015) "Das Buch ist mutig und entspannend wie guter Sex: Journalistin Henriette Hell […] mixt Fakten und Bettgeschichten zum unpeinlichen Lesespaß." PETRA (07.05.2015) "Henriette Hell berichtet nicht nur auf höchst amüsante und kurzweilige Art über ihre Erfahrungen, sondern kritisiert auch die westliche Obsession um den Orgasmus." Madonna (A) (21.03.2015) "Darüber spricht zurzeit halb Deutschland: Ob und wie und wo sie überall „kam“, berichtet sie anschaulich in ihrem Buch." LISA (20.04.2015) „Beste Ferienunterhaltung.“ COSMOPOLITAN (01.07.2015) Meine Meinung Ok eine Frau mit Orgasmusschwierigkeiten, die wissen möchte, ob es an ihr oder an den Männern liegt. Soweit so gut. Die (fast) ganz private Feldstudie sozusagen. Auch will sie heraus finden, ob in jedem Land Mann damit gleich umgeht, wenn er bei einer Frau nicht das große O erzielt. Das Buch war leicht zu lesen und stellenweile auch recht amüsant einen Querschnitt zwischen wissenschaftlicher Studie und Sex and the City zu lesen. Aber mehr ist es nun mal auch nicht. Als leichte Ferienlektüre für zwischendurch ist es aber allemal zu empfehlen!

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