Rezension zu
Jane Eyre
Jane Eyre
Von: SarahsbücherhöhleMeinung: Jane Eyre ist ein Waisenmädchen welche ungeliebt bei der Witwe ihres Onkels aufwächst. Ihre Kindheit ist grau und trist, es gab keine Zeit in der sie nicht geschlagen wurde oder das sorglose und fröhliche Leben eines Kindes leben konnte. Doch eines Tages wird sie von ihrer Tante zu der Lowood-Schule geschickt, die Schüler leben da unter schlimmsten Bedingungen und sind auf reiche Gönner angewiesen. Im Laufe der Zeit bekommt die Öffentlichkeit mit, was in dieser Schule vor sich geht. Schließlich wird eine neue Schule gebaut und die Bedingugen verbessern sich. Nach ein paar Jahren kommt Jane als Gouvernante auf den Landsitz "Thornfield Hal". Als sie sich in den Hausherrn Mr. Rochester verliebt scheint endlich die schöne Zeit in ihrem Leben zu beginnen. Doch auf den Landsitz wird ein furchtbares Geheimnis gehütet.. "Jane Eyre" war sehr berührend und bestimmt kein Buch für zwischendurch! Man bekommt einen sehr guten Eindruck von dem Leben einer Frau im 19. Jahrhundert: Ehe, Pflichten und Familie. Die schlimme Kindheit von Jane hat mir am Anfang sehr aufs Gemüt geschlagen, deswegen fand ich es sehr schwer das Buch weiter zu lesen. Aber ich bin sehr froh das ich es doch tat und kann euch das Buch nahelegen. Cover: Ist das nicht eine wunderschöne Jubiläumsausgabe? Fazit: Ein sehr berührende und emotionale Lektüre, welche sich leider in der Mitte gezogen hat.
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